Vertrag unterzeichnet – Forschungsinstitut Point Alpha wird An-Institut der Hochschule Fulda

Im Jahr 2021 hatten die Point Alpha Stiftung, die Hochschule Fulda, die Stadt Geisa und Wissenschaftler der Universität Erfurt das Forschungsinstitut Point Alpha e.V. gegründet. Vor einigen Tagen unterschrieben der Fuldaer Hochschulpräsident Prof. Dr. Karim Khakzar, Philipp Metzler von der Point Alpha Stiftung und Geisas Bürgermeisterin Manuela Henkel den Kooperationsvertrag zwischen Institut und Hochschule.

Handy & Deko-Storch geklaut – Polizei sucht Zeugen

Den Diebstahl ihres Smartphones brachte am Dienstagvormittag eine 47- Jährige zur Anzeige. Die Dame gab an, dass ihr das Mobiltelefon der Marke Samsung im Anschluss an das Ostheimer Stadtfest aus der Handtasche entwendet worden war. Weiterhin wurde im Zeitraum vom 11.06.2022 bis 18.06.2022 ein Plastikstorch aus dem Garten einer 80-Järhigen am Kappellenberg in Fladungen gestohlen.

Gast im Knast – Grenzerfahrung der eigenen Art in Geisa

Mitte Juni gab die Stadt Geisa den Startschuss für eine neue touristische Attraktion, die bereits im Vorfeld für Turbulenzen sorgte. Mit Mitteln des Regional Budgets des Biosphärenreservates in Höhe von 28.000 EURO hatte man im historischen Gefängnis im westlichen Schlossflügel am Schlossplatz außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten unter dem Motto „Grenzerfahrung“ geschaffen.

Bürgermeisterin sagt Danke – Sprachkurse für ukrainische Flüchtlinge in Geisa

Anfang März sind die ersten ukrainischen Flüchtlinge im Geisaer Amt angekommen. Um praktische Hilfe vor Ort geben zu können, gab es am 23. März ein erstes Treffen um die Hilfe anzuschieben. Mit einem kleinen Geschenk bedankte sich Bürgermeisterin Manuela Henkel bei den ehrenamtlichen Helfern. Alle schulpflichtigen Kinder besuchen bereits die Schule und einige Frauen haben Arbeit gefunden.

31-Jähriger wegen Geiselnahme & Menschenraub vor Gericht – Hauptverhandlung am 22.6.22

Am Mittwoch, den 22.06.05.2022 um 09.00 Uhr startet im Saal A 145 die Hauptverhandlung gegen einen 31jährigen Angeklagten aus Eisenach, dem die Staatsanwaltschaft Geiselnahme in Tateinheit mit erpresserischem Menschenraub, gefährlicher Körperverletzung, Körperverletzung u. a. sowie Wohnungseinbruchsdiebstahl, Diebstahl (teilweise in Wahlfeststellung mit Hehlerei), Fahren ohne Fahrerlaubnis, Straßenverkehrsgefährdung u.a. vorwirft.

Schwerer Unfall bei Hofbieber – 1 Toter & 6 Menschen verletzt

Ein 75-jähriger Fahrzeugführer aus der Gemeinde Hofbieber befuhr mit seinem Pkw Dacia einen Witschaftsweg und wollte die Landstraße in Richtung Nüsttal-Gotthards überqueren.

Nach derzeitigem Sachstand übersah der wartepflichtige Dacia-Fahrer beim Überqueren der Landstraße einen bevorrechtigten 29-jährigen Fahrzeugführer aus Tann (Rhön), der mit seinem VW Kleinbus in Fahrtrichtung Fulda unterwegs war und stieß mit diesem zusammen.

Durch die Wucht des Anpralls überschlugen sich beide Fahrzeuge. Im weiteren Verlauf kam der Dacia auf dem Dach und der VW Kleinbus auf der Seite liegend auf einem angrenzenden Feldweg zum Stillstand.

Der Dacia-Fahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Mittels einer sog. Crash-Rettung wurde der Fahrer von der Feuerwehr Hofbieber aus dem Fahrzeugwrack geborgen. Trotz sofortiger ärztlicher Versorgung verstarb der Fahrer noch an der Unfallstelle.

Der Fahrer des VW Kleinbusses sowie seine fünf Mitfahrer (zwischen 25 und 47 Jahren aus Tann/Rhön) wurden durch das Unfallgeschehen leicht verletzt, konnten das verunfallte Fahrzeug selbstständig verlassen und wurden an der Unfallstelle ärztlich versorgt.

40.039,30 Kilo CO2-Emissionen reduziert – Landrätin zeichnet 18 Energiespar-Schulen aus

Angesichts steigender Energiepreise wird aktuell vielerorts nach Einsparpotenzialen gesucht. Im Landkreis Schmalkalden-Meiningen hat der schonende Umgang mit Ressourcen schon lange Tradition. Bei dem Projekt „Energiesparen an Schulen” haben 18 von 19 teilnehmenden Schulstandorten im abgelaufenen Haushaltsjahr 2021 nachweisbare Erfolge erzielt und konnten insgesamt stolze 40.039,30 Kilogramm CO2-Emissionen reduzieren.

DANKE – Großes Engagement für geflüchtete Kinder in der Region

Aus einem Kriegsland zu flüchten, alles zurück zu lassen und in der Fremde anzukommen ist ein Weg, welchen viele Frauen und Kinder aus der Ukraine in den letzten Monaten gegangen sind. Die Gemeinde Dermbach haben vor allem viele ukrainische Kinder erreicht. Ein ehrenamtlicher Helferkreis um Felicitas Kotsch aus Dermbach machte es sich deshalb zur Aufgabe, die geflüchteten Kinder untereinander zu vernetzen und die Integration in örtliche Gruppen und Vereine zu unterstützen.