Anscheinend gibt es in Fischbach eine große Zahl von Menschen die nicht in den Landkreis Schmalkalden-Meiningen, zusammen mit der Stadt Kaltennordheim wechseln wollen.
Seit kurzen ist ein großen Plakat am Ortseingang von Fischbach aufgestellt, dass den Plan mit dem Wechsel nicht Gut heist. Es soll alles so bleiben wie es ist. "Kaltennordheim soll im Wartburgkreis bleiben!"
Auch in den sozialen Netzwerken wird darüber diskutiert und sich gegen den Wechsel in Stellung gebracht. Ein Text, von einem Unbekannten Autor wird derzeit über Whatsapp verbreitet.
"Wenn Kaltensundheim und die umliegenden Dörfer nach Kaltennordheim wollen steht ihnen das frei.
Aber mit welchem Recht stellen die einen Antrag das wir in einen anderen Landkreis wechseln. Erst wird eine VG aufgelöst für viel Geld und wir werden in eine Stadt eingemeindet, was nur Kosten verursachte und keinen Nutzen weil wir auf den Kosten für KFZ-Zulassung , Ausweise etc. sitzengelassen wurden obwohl es uns versprochenen wurde das die Stadt alles übernimmt.
Und jetzt soll die Stadt wieder aufgelöst und eine neue VG gegründet werden? Ich glaube es sind nur noch Idioten an der Macht. Es ist schlimmer wie zu DDR Zeiten. Und da wundern sich die Hohen Herren das die Wahlbeteiligung sinkt oder immer mehr die AFD wählen.
Ich stehe zum WARTBURGKREIS mit all seinen Vorzügen Fehlern und Macken. Meiner Meinung nach gehört bei den baldigen Gesprächen über diese Reform dem Rathaus Kaltennordheim ein richtiger Denkzettel. Dann möchte doch der OB bitte umziehen! Warum wir? Am besten Abwählen!! Meine Meinung."
Der Autor kann sich gerne einmal beim Rhönkanal melden.
Es gibt wohl noch großen Aufklärungsbedarf seitens der Stadt Kaltennordheim, wie es mit der Zusammenlegung werden soll.
Fragt man in Fischbach die Bürger, wollen die meisten im Wartburgkreis bleiben.