Besorgt blicken in letzter Zeit so manche Rhönbewohner auf den Waltersberg bei Brunnhartshausen. Der rund 674 Meter hohe Berg ist größtenteils mit Buchen bewachsen. Viele Bäume dieser Art stehen jetzt kahl in der Landschaft.
Tag: 17. September 2019
Saitensprung & mehr – Kirmes in Neidhartshausen war ein Hit
SG Kalten Rhön siegt mit Köpfchen gegen Obermaßfeld
Die SG Kalten Rhön hat im dritten Anlauf ihr erstes Heimspiel gewonnen. Bei sommerlichen Temperaturen auf dem Sportplatz in Kaltensundheim fielen alle drei Tore für die Heimmannschaft per Kopf.
Motorrad übersehen – Verkehrsunfall in Leimbach
Ein 59-jähriger Fahrzeug-Führer fuhr Montagnachmittag mit seinem PKW von der Bahnhofstraße nach links auf die Salzunger Straße in Leimbach. Obwohl er am Stoppschild und danach an der Haltelinie stehen blieb, übersah er beim Abbiegen ein von links kommendes Motorrad. Beide Fahrzeuge stießen zusammen. Dabei entstand Sachschaden. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Dem Fahrverbot entwischt – Alkoholfahrt in Bad Salzungen
Montagabend kontrollierten Polizisten einen Opel in der Bahnhofstraße in Bad Salzungen. Dabei bemerkten die Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft des 38-jähriges Fahrers. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,60 Promille. Die Beamten nahmen den Opel-Fahrer mit zur Polizeiinspektion und führten dort einen gerichtsverwertbaren Alkotest durch. Da der Wert nun 0,48 Promille betrug, durfte der Opel-Fahrer seine Fahrt fortsetzen.
Trotz Notbremsung – Unfall in Kieselbach – 9500 Euro Schaden
Montagnachmittag fuhr der Fahrer eines Nissan vom Merkerser Weg nach links auf die Friedrich-Engels-Straße in Kieselbach. Er übersah dabei einen von links kommenden vorfahrtsberechtigten Chrysler, dessen Fahrer trotz Notbremsung und Ausweichmanöver einen Zusammenstoß beider Fahrzeuge nicht verhindern konnte. Es entstand Sachschaden von ca. 9.500 Euro.
77-Jähriger durchschaut den miesen Trick der Telefonbetrüger
Ein Unbekannter rief am Freitag (13.09.2019) bei einen 77-Jährigen aus der Einheitsgemeinde Rhönblick an. Er teilte dem Mann mit, dass gegen ihn eine Pfändung in Höhe von fast 10.000 Euro eingeleitet wurde, da er angeblich an einem Gewinnspiel teilgenommen hatte und die fälligen Beiträge nicht entrichtete. Um der Pfändung aus dem Weg zu gehen, sollte der Mann 5.000 Euro auf ein polnisches Konto überweisen. Der Rentner fiel zum Glück nicht auf die Betrugsmasche herein, da er nie einem Gewinnspielvertrag zugestimmt hatte. Finanzieller Schaden entstand somit nicht. Er erstattete Anzeige bei der Polizei.