Gastbeitrag von Christopher Eichler
Der Naturschutzbeirat des Landkreises Schmalkalden-Meiningen wurde am 11. November für die nächste Amtsperiode bis 2025 berufen.
Der Naturschutzbeirat dient zur wissenschaftlichen und fachlichen Beratung der Unteren Naturschutzbehörde bei allen Fragen des Naturschutzes und der Landschaftspflege.
Hierbei wird er über alle wesentlichen Vorgänge informiert und seine Meinung wird bei der Entscheidungsfindung durch die Behörde angehört.
Der Naturschutzbeirat setzt sich aus Vertretern anerkannter Naturschutzverbände (zum Beispiel NABU, BUND), Vertretern der Landwirtschaft sowie der Jägerschaft und Angelverbänden zusammen.
Auch Privatpersonen, die sich für den Naturschutz engagieren, gehören dem Gremium an. Es umfasst sieben Mitglieder, für jedes Mitglied ist ein Stellvertreter benannt.
Sowohl Mitglieder als auch Stellvertreter übernehmen diese Aufgabe rein ehrenamtlich. Martin Berk, Vorsitzender der Agrargenossenschaft Bettenhausen, wurde in der Sitzung im Meininger Landratsamt zum Vorsitzenden des Naturschutzbeirats gewählt. Sein Stellvertreter ist Rainer Blum (Nabu).
Naturschützer aus Leidenschaft, der neu berufene Naturschutzbeirat des Landkreises Schmalkalden-Meiningen (NBR) – inklusive der ebenfalls berufenen Stellvertreter:
obere Reihe von links: Dr. Walter Rußwurm, Dr. Aribert Bach (scheidender Vorsitzender NBR), Dietrich Roese, Tobias Schmidt, Martin Berk (neuer Vorsitzender NBR),
untere Reihe von links: Rainer Blum, Annette Theil-Deininger, Bernd Baumann, Romy Weisheit, Solveig Lutze und Herr Thomas Wey.
Auf dem Foto fehlen:
Harry Kümpel, Hannes Remmler, Oliver Langer und Volker Morgenroth.