„Unsere Mitarbeitenden sind die wichtigsten Stützen des Unternehmens. Ohne sie könnten wir nicht erfolgreich agieren.“
Mit diesen Worten eröffnete Thomas Sälzer die Feierstunde in Fulda, in der 18 Mitarbeitende der VR Bank Fulda für ihre Dienstjubiläen geehrt oder in den Ruhestand verabschiedet wurden.
Thomas Sälzer bildet mit Frank Mackenroth und Torsten Hopf das Vorstandstrio der VR Bank Fulda. Die Strategie der VR Bank Fulda fußt auf drei Säulen. Sie will Partner der Region, attraktivster Arbeitgeber und wirtschaftlich stark sein.
„Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Mitarbeitenden mit ihrem Arbeitgeber zufrieden sind, gerne zur Arbeit kommen und sich aktiv mit einbringen können“, sagte Vorstandssprecher Thomas Sälzer.
Die große Anzahl der zu ehrenden Mitarbeitenden für ihr 25- bzw. 40-jähriges Dienstjubiläum beweise die enge Bindung zwischen Bank und Mitarbeitenden.
Gerade in der sich stark verändernden Bankenbranche sei es besonders bemerkenswert, wenn ein Unternehmen auf eine so hohe Mitarbeiterbindung und lange Verbundenheit bauen kann.
Frank Mackenroth hob während der Feierstunde hervor, dass die Mitarbeitenden bereit seien, neue Wege zu gehen.
„Unsere Branche entwickelt sich rasend schnell weiter und muss gegen viele Unwägbarkeiten ankämpfen. Wir sind sehr stolz, dass unsere Mitarbeitenden so toll mitziehen. Vielen Dank für Ihr Engagement, Ihren unermüdlichen Einsatz und auch für Ihr Durchhaltevermögen. Wir sind stolz auf Sie“, so Mackenroth abschließend.
Die Geehrten:
25 Jahre:
Sabina Dittmer, Christine Erb, Ingo Möller, Tina Dobrunz, Dr. Gerhard Halsch.
40 Jahre:
Margarete Nowak, Hans Schad, Angelika Schneider, Andreas Bub, Manfred Leinweber,
Heike Jäckel, Gabriele Groß, Ursula Keidel, Eva-Maria Eisenstein, Elke Witzel.
In den Ruhestand verabschiedet wurden:
Bernhard Werner (48 Dienstjahre), Bernd Plitt (34 Dienstjahre), Gabriele Druschel (34 Dienstjahre).
Den neuen Ruheständlern wünschte das Vorstandstrio Gesundheit, Zufriedenheit und viel Vergnügen mit dem Verbringen der neu gewonnenen Zeit: „Lassen Sie es sich gut gehen. Sie haben es sich nach einem arbeitsreichen Berufsleben redlich verdient. Wir wollen den Kontakt nicht verlieren und sind für Sie da, wenn Sie mit uns sprechen wollen.“