Keine Ahnung, was ihr kochen sollt? Probiert es doch heute zum Internationalen Tag der scharfen Gerichte mal extra scharf!
Wer den Tag erfunden hat oder seit wann der Tag gefeiert wird, ist leider nicht bekannt. Fest steht jedoch, dass heute die ideale Gelegenheit ist, Chili, Pfeffer und Wasabi hochleben zu lassen.
Die Schärfe, die wir dabei empfinden, ist übrigens aus biologischer oder medizinischer Sicht nichts anderes als Schmerz mit positiven Nebeneffekten: die Körpertemperatur sinkt, die Zunge wird besser durchblutet und die Schärfe hat zudem eine bakterienhemmende Wirkung.
Und nicht vergessen: zur Linderung der Schärfe im Mund solltet ihr auf keinen Fall Wasser trinken! Durch das Wasser wird der Wirkstoff Capsaicin nur noch mehr verbreitet und die Wirkung verstärkt.
In diesem Fall greift ihr besser zu Milchprodukten wie Joghurt, Buttermilch oder reine Milch.
Übrigens: das schärfste Gericht der Welt ist mit einem Scoville-Wert von 1.000.000 derzeit das Phaal Curry aus Süd-Indien. So scharf muss es für Euch nicht sein, Hauptsache ihr lasst es Euch schmecken!
Guten Appetit!