Gaspreisbremse, Strompreisbremse, Härtefallfonds: Mit einer Reihe von Maßnahmen will der Staat Verbraucher:innen in der Energiekrise unterstützen. Aber kommt die Hilfe bei allen Betroffenen in Thüringen an?
Werden ihre gestiegenen Kosten für Strom und Heizung ausreichend abgefedert? Welche Probleme gibt es bei der Umsetzung? Und wo muss die Politik nachschärfen?
Schließlich ist ein Ende der Energiekrise durch den anhaltenden Krieg in der Ukraine nicht in Sicht.
Zu diesem brisanten Thema diskutiert die Verbraucherzentrale Thüringen zum Weltverbrauchertag am 15. März mit Verbraucherschutzministerin Doreen Denstädt, Vertretern aus Energie- und Wohnungswirtschaft sowie Sozialverbänden in Thüringen.
Die Veranstaltung ist öffentlich und richtet sich an interessierte Verbraucher:innen genauso wie an Fachpublikum.
Der Verbrauchertalk findet am Mittwoch, 15. März, von 18 bis 20 Uhr zugleich vor Ort im Kulturhaus Dacheröden in Erfurt und online über das Meetingtool Webex statt.
Eine Anmeldung zur Online-Teilnahme ist ab sofort unter anmeldung@vzth.de möglich. Teilnehmer können über den Chat Fragen stellen. Mehr Informationen erhalten Interessierte unter www.vzth.de.
Auf dem Podium diskutieren Doreen Denstädt, Thüringer Ministerin für Migration, Justiz und Verbraucherschutz, Ramona Ballod, Energie-Referentin der Verbraucherzentrale Thüringen, Karel Schweng, stellvertretender Vorsitzender des Verbands Kommunaler Unternehmen Thüringen und Geschäftsführer der SWE Energie GmbH, Tino Grübel, Geschäftsführer der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege Thüringen e.V., und Matthias Kittel, Vorstand Wohnungsbau-Genossenschaft Erfurt e.G..
Der Einlass beginnt 17.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei. Der Verbrauchertalk findet im Rahmen einer Kooperation der Verbraucherzentrale Thüringen mit dem Kulturhaus Dacheröden, Anger 37, in Erfurt statt.