Gastbeitrag von Astrid W.-Heim
Auch wenn J. Sebastian Bach wohl nie Geisa besucht hat, gibt es doch starke Anziehungskraft zu ihm und allem voran zu seiner Musik. So haben wir in Geisa und im Umkreis viele Orgeln, die durch seine Kompositionen erst ihre volle Vielfalt zeigen können.
Aber das KÖNNEN ist natürlich die höchste Form der musikalischen Kunst. Lieder von Bach oder anderen hochkarätigen Künstlern spielen zu können, erfordert viel Fleiß, Übung und Talent.
In der Musikschule „Tastenstudio“, von Uli Göb, wird nun schon seit über 30 Jahren das Musizieren gelehrt – mit vollem Erfolg, wie die persönliche Einladung am vergangenen Freitag zur „Hausmusik“ zeigte.
Sechs Talente präsentieren ihre Kunst und ließen den kleinen Kreis der Zuhörer in Staunen versetzen.
Am Samstag, den 22. April bietet der Privatlehrer Interessierten einen Schnuppertag an. Von 10 bis 12 Uhr ist die Musikschule offen und Neulinge, ob jung oder alt, können zum Schauen vorbei kommen.
Vielleicht sind im kommenden Jahr schon die nächsten Talente an den Tasten meisterhaft tätig.