Information der Stadt Geisa
Zu einem interkommunalen Austausch trafen sich Vertreter der Stadt Geisa und der Stadt Werra-Suhl-Tal in der ANNELIESE DESCHAUER Galerie in Geisa.
Bürgermeisterin Manuela Henkel (CDU) begrüßte ihren Amtskollegen Maik Klotzbach (SPD) sowie die Amtsleiter Kristina Schwan, Elisa Noll, Maxim Mähler und Matthias Wittich und freute sich über den Besuch.
Die Delegation aus Werra-Suhl-Tal hatte sich zwei Tage im Schlosshotel der Point Alpha Akademie in Geisa zu einer Klausurtagung getroffen.
Die Zeit nutzte man auch, um einen intensiven Austausch mit der Stadtverwaltung Geisa über Themen wie Digitalisierung der Verwaltung, den Glasfaserausbau oder kommunale Strukturen zu besprechen.
Geisas Kämmerin Rita Oswald und ihre Kollegin Denise Kindschuh stellten dabei die praktische Umsetzung der E-Rechnung und die damit verbundenen Herausforderungen vor.
Die E-Rechnung wurde vor zwei Jahren in der Stadtverwaltung Geisa im Rahmen eines Pilotprojektes eingeführt. Beim Gespräch stellte man auch recht schnell verschiedene Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Kommunen fest.
Das Geisaer Land lag genauso wie Werra-Suhl-Tal jahrzehntelang im Sperrgebiet der ehemaligen DDR, was beide Regionen prägte.
„Es ist wichtig, dass wir uns in der kommunalen Familie immer wieder austauschen, um neue Anregungen zu bekommen, um die Zusammenarbeit zu intensivieren und vor allem um auch immer wieder den Blick über den Tellerrand hinaus zu bekommen“, waren sich die Bürgermeister Maik Klotzbach und Manuela Henkel im Anschluss an das Gespräch einig.