REWE schaffte als erster Lebensmittelkonzern die Angebots-Handzettel ab. Somit legt von nun an auch der REWE Markt Kirsch oHG in Geisa, der von Kauffrau Silke Schleicher-Kirsch geführt wird, verstärkt Augenmerk auf die REWE-App.
„Den digitalen Trend kann man nicht aufhalten. Aber man darf das Persönliche nicht aus den Augen verlieren“, sagte die Bürgermeisterin der Stadt Geisa, Manuela Henkel (CDU), zu einem Vor-Ort-Termin am 15. August.
Sie war damit der Einladung von Kauffrau Silke Schleicher-Kirsch und Adriano Scholze, Auszubildender im Abiturientenprogramm zum Handelsfachwirt der REWE, gefolgt.
„Die REWE-App bietet viele Vorteile“, wussten die REWE-Kauffrau und der Auszubildende zu berichten und erläuterten der Bürgermeisterin die Handhabung. Vor allen Dingen reichlich Papier werde damit eingespart.
Das erspare allein bei den Prospekten der REWE-Gruppe jährlich 390 000 Kubikmeter Holz, 380 000 Millionen Kilowattstunden Strom, 70 000 Tonnen CO² und 1,1 Millionen Kubikmeter Wasser.
„REWE setzt damit wichtige Akzente für die Umwelt“, so Silke Schleicher-Kirsch. Symbolisch überreichte sie an Bürgermeisterin Manuela Henkel einen Nussbaum, der auf einem kommunalen Grundstück gepflanzt werden soll.
„Per WhatsApp können sich Kunden jeden Sonntag die neusten Angebote zuschicken lassen, um somit schon vor Ladenöffnung am Montagmorgen Bescheid zu wissen“, sagte Adriano Scholze.
„Besitzt jemand kein Handy oder verwendet jemand nicht WhatsApp, kein Problem, dann kann man bei uns in der Filiale in Geisa gerne ein Handzettel-Exemplar durchsehen, das an der Kasse ausliegt“, fügten die Gastgeber hinzu.
Für die persönlichen Gespräche nutzen die Kunden weiterhin die Zeit beim Einkauf. „Beim Einkaufen trifft man Menschen und kommt in den Austausch“, so Silke Schleicher-Kirsch.
Für die REWE-Kauffrau Silke Schleicher-Kirsch sind die Themen Nachhaltigkeit und Umwelt sehr präsent. In 2017 wurden unter anderem über REWE Geisa 2,2 Hektar Wald neu angepflanzt.
Des Weiteren ist der REWE-Markt in Geisa ein sogenanntes „Green-Building“. Das bedeutet, es wird 40 Prozent weniger Energie als in herkömmlichen Geschäften benötigt. Mit Regenwasseraufbereitung und Wärmerückgewinnung versorgt sich das Gebäude zum Teil selbst.
Lobend hob Bürgermeisterin Manuela Henkel hervor, dass der REWE-Markt in Geisa regionale Produkte stark bewirbt. Markante gelbe Aufsteller am Eingang weisen auf diese hin.
„Kurze Lieferwege und die Unterstützung lokaler Betriebe liegen uns am Herzen“, betonte Kauffrau Silke Schleicher-Kirsch.
Um dies zu fördern, bietet die Rewe aktuell in ihrer App einen 10-Prozent-Coupon auf regionale Produkte an.