Donnerstagnachmittag waren Betrüger mit einem "Enkel-/Verwandtentrick" in Meiningen erfolgreich.
Die Täter gaben sich per Handynachricht als vermeintlicher Sohn der Geschädigten aus und forderten mehr als 3.000 Euro, die die 54-Jährige im weiteren Verlauf überwies.
Erst im Nachgang stellte sich heraus, dass der Sohn nicht der Absender der Nachricht war. Die Polizei rät, bei unbekannten Nummern stets misstrauisch und aufmerksam zu sein.
Betroffene sollten niemals überweisen, sondern umgehend die in der Kurznachricht angegebenen Angehörigen oder Bekannten unter der altbekannten Nummer kontaktieren und nach der Richtigkeit dieser Nachricht fragen.