Ende November vergangenen Jahres erhielt ein 72-Jähriger einen Anruf mit der Möglichkeit ein Gewinnspielabonnement abzuschließen.
Der Rentner willigte ein, das Abo für vier Monate abzuschließen und somit monatlich an ca. 150 Preisausschreiben teilzunehmen.
Die Gebühr dafür sollte sich auf knapp 90 Euro im Monat belaufen. Anfang Januar erhielt der 72-Jährige dann einen weiteren Anruf, diesmal von einem angeblichen Rechtsanwalt.
Dieser offenbarte ihm, angeblich Spielschulden in Höhe von rund 25.000 Euro zu haben. Durch eine sofortige Überweisung in Höhe von knapp 8.000 Euro könne er allerdings die Zahlung der Schulden abwenden.
Glücklicherweise veranlasste der 72-Jähriger keine Zahlung. Stattdessen erstatte er Anzeige wegen versuchten Betruges.