Gastbeitrag von Mareike Schubert
Vielfältige Aktivitäten und Neuheiten warteten zu Beginn des Jahres auf die Kaltennordheimer Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 4.
Es durfte eine ganze Tonne voller neuer Pausenspielzeuge einziehen. So sollten zukünftig beim Spielen auf dem Schulhof keine Wünsche mehr offenbleiben.
Am 31. Januar starteten dann rund 100 fantasievoll verkleidete Kinder eine kunterbunte Faschingsparty in der Turnhalle. Auch das pädagogische Personal tauschte seine Dienstkleidung ein – so wurden die Kinder am Mittwoch von Figuren wie Kleopatra, Batman, Mexikaner, Eichhörnchen und Co. begrüßt.
Für tolle Musik und lustige Tanzeinlagen sorgte Enrico Weider und traf dabei den Geschmack aller Beteiligten – von Jung bis Alt. Natürlich durften auch selbst eingeübte Tänze der Kinder nicht fehlen.
Hierbei machte sich die Arbeit der umliegenden Karnevalsvereine bemerkbar. Die vorbereiteten Beiträge der Schülerinnen und Schüler machten das ohnehin schon tolle Programm noch vielfältiger – so verging der Vormittag wie im Fluge und alle hatten einen Heidenspaß.
Ein dritter Höhepunkt schloss sich am 5. und 6. Februar in Form eines Waldprojektes für Groß und Klein an – ganz unter dem Motto „Wie erleben Tiere den Winter?“
Wer könnte besser davon berichten als ein echter Förster? Herr Burkhardt vom Forstamt Kaltennordheim brachte „echte“ Tiere zum Anfassen und Streicheln mit, klärte die Kinder aller Klassen über heimische Waldtiere auf und beantwortete zahlreiche Fragen.
Nun genießen die Schülerinnen und Schüler ihre wohlverdienten Winterferien – einige Zuhause, manche aber auch im schuleigenen Hort. Hierfür überlegten sich die Erzieherinnen ein buntes Programm.
Der Rosenmontag stand ganz klassisch im Zeichen des Karnevals. Aber auch an den darauffolgenden Tagen erschienen noch viele Kinder verkleidet. Es wurden Faschingskrapfen gebacken sowie Valentinstagskarten für die Liebsten gebastelt.
Aber auch die Bewegung kam nicht zu kurz. Sowohl an der frischen Luft als auch in der Turnhalle durften sich die Kinder austoben und ordentlich auspowern. So können hoffentlich alle am Montag erholt ins zweite Schulhalbjahr starten.
