Gestern versammelten sich die Rhöner Grenzgänger erneut an der Landesgrenze Hessen/Thüringen zwischen Theobaldshof und Andenhausen, um ihren Forderungen Ausdruck zu verleihen.
Die Kundgebung begann um 4:30 Uhr und zog Mittelständler, Landwirte und besorgte Bürger aus der Region an, die ihre Unzufriedenheit mit der aktuellen politischen Situation kundtaten.
Unter dem Motto "Stoppt die Zerstörung des ländlichen Raumes durch die miserable Politik der Ampelregierung" setzten die Demonstranten ein starkes Zeichen gegen die politischen Entscheidungen, die ihrer Meinung nach den ländlichen Raum beeinträchtigen.
Die Rhöner Grenzgänger, bestehend aus verschiedenen Interessensgruppen wie Bauern, Spediteuren und Unternehmern, trafen sich bei Andenhausen zu einer gemeinsamen Zusammenkunft.
Die Vielfalt der Teilnehmer verdeutlichte, dass die Unzufriedenheit mit den politischen Entscheidungen nicht auf eine bestimmte Gruppe beschränkt ist, sondern viele Bürger betrifft.
Die Forderungen reichen von einer besseren Berücksichtigung der Bedürfnisse des ländlichen Raums bis hin zu konkreten Maßnahmen gegen die als "miserabel" bezeichnete Politik der Ampelregierung.
Diese Demonstration war jedoch nicht nur ein einmaliges Ereignis. Weitere Kundgebungen sind bereits in Planung, da die Rhöner Grenzgänger entschlossen sind, ihre Stimmen weiterhin zu erheben und auf die Anliegen des ländlichen Raums aufmerksam zu machen.