Gastbeitrag von Michael Knauf & Bernhard Bsufka
Kaltensundheim hat schon immer Wandersleute, Touristen, Heimatfreunde und Kunstliebhaber zum Verweilen angeregt. Idyllisch liegt die Gemeinde an der Felda, welche in einem weiten Bogen durch den Ort fließt.
In einem romantischen Flair stehen acht Brücken, welche über das Flüsschen, mit märchenhaften Uferpartien führen. In steinerne Becken sprudelt aus fünf historischen und sehr gepflegten Brunnen sowie einem Künstler-Brunnen, der in Basalt eingefasst ist, kristallklares Wasser.
Neben der alten Wehrkirche und der Kirchenburg mit Befestigungsanlagen bringen Fachwerkhäuser mit wunderschönen Portalen ein besonderes Ambiente in das Ortsbild mit ein.
Kaltensundheim ist seit dem 1. Januar 2019 ein Ortsteil der Stadt Kaltennordheim und liegt im Landkreis Schmalkalden-Meiningen im Freistaat Thüringen. Das Rhöndorf hat um die 800 Einwohner und liegt 460 m ü. NN.
Die Gemeinde wird von den Bergen Altmark (im Süden, 670 m), dem Hemschenberg (im Südosten), dem Grasberg (624 m) und vom Leichelberg (im Osten, 635 m) umgeben.
Die Stadt Kaltennordheim und die Dörfer Kaltensundheim, Kaltenlengsfeld und Kaltenwestheim werden in Thüringen ab dem 14. Jahrhundert die „kalten Orte“ genannt.
Die Durchschnittstemperatur ist hier oben um zwei bis vier Grad Celsius niedriger als beispielsweise im Werratal, was durch die Höhenlage der Ortschaften von 400 bis 600 m über NN geschuldet ist.
In der Rhöner Mundart wird der Ort Soinde genannt. Die urkundliche Ersterwähnung, als Sundheim im Tullifeld, erfolgte bereits am 23. Dezember 795.
Ab dem Mittelalter wurde das Dorf mit einer Befestigungsmauer umgeben, welche heute noch zum Teil gut sichtbar erhalten ist. Die alte Grenze zwischen den Kreisen Bad Salzungen und Meiningen lag bis zur Eingemeindung nach Kaltennordheim direkt an der Erbs-und der Lottenmühle.
Heute liegt die Kreisgrenze zwischen dem Wartburgkreis und dem Kreis Schmalkalden-Meiningen zwischen den Gemeinden Diedorf und Fischbach.
Da die Stadt Kaltennordheim in früheren Zeiten weimarisch-hennebergisch und Kaltensundheim fuldarisch zugehörig war, wunderte es niemanden, dass sich in Kaltensundheim bis in das Jahr 1601 ein Centgericht über einen längeren Zeitraum befunden hat.
Die letzte öffentliche Hinrichtung, fand in der Thüringer Rhön in Kaltensundheim am Galgenberg statt. Der Roßdorfer Landwirt Lorenz Grob wurde, wegen mehrfachen Viehdiebstahls und Totschlag, am 12. Februar 1796 dort gehängt.
Von weitem fällt uns, ein mit einer hohen Mauer befestigte Wehrturm, einer ehemaligen romanischen Burganlage auf. Ab 1495 wurde die Burgruine durch eine im gotischen Stil erbaute Wehrkirche ergänzt, diese befestigte Kirchenburg wurde Burgstädel genannt (heute Knottenberg) und ist das bekannteste Wahrzeichen von Kaltensundheim.
Im Jahr 1634, während des dreißigjährigen Krieges, sollen sich die Einwohner des Ortes hinter den schützenden Mauern der Kirchenburg erfolgreich gegen den ersten Angriff von marodierenden Kroaten gewehrt haben.
Dem zweiten Ansturm konnten die Verteidiger nicht standhalten und der Kroaten-Anführer Graf Isolani soll furchtbare Rache an den Dorfbewohnern mit anschließenden Plünderungen ausgeübt haben.
Von Süden aus hat man einen guten Blick auf die imposante Kirchenburganlage, welche sich auf höhlenreichem Kalkfels erhebt und von einer starken Mauer umgeben ist.
In Richtung Süd/Osten steht auf dieser Mauer ein Gebäude mit Krüppelwalmdach, welches einige Zeit lang als Wohngebäude genutzt worden ist.
Dahinter befindet sich die Kirche St. Albanus, deren Turm mit seinen markanten Treppengiebeln das Wahrzeichen des Ortes darstellt. Nördlich der Kirche steht eine sechs bis sieben Meter hohe Mauer, die mit der alten zwei bis drei Meter hohen Dorfmauer einen Zwinger bildet.
Die gut erhaltene Anlage der Kirchenburg bildet ein Viereck, in welchem mittig die Kirche steht. An der Nordostecke sind Reste eines Wehrturmes sichtbar. Ein Nachweis über das Vorhandensein weiterer Türme ist nicht urkundlich überliefert.
Außerhalb der Dorfbefestigung am Oberen Tor stand die St. Peterskapelle, diese war die älteste Kirche von Kaltensundheim.
Im Jahr 1604 wurde die Peterskapelle zum Zwecke der Erweiterung, Vergrößerung und Erneuerung der vorhandenen St. Albanus Kirche abgerissen und das Material und Inventar nebst Glocke hierfür verwendet.
Im Erdgeschoss des Turmes befindet sich der Chorraum, welcher bis zu den Umbauarbeiten zu Anfang des 16. Jahrhundert überwölbt war. Zwei Kragsteine des Kreuzgewölbes sind erhalten geblieben.
Der eine Kragstein besitzt eine schöne Verzierung mit Akanthusblättern die durch ein stärkeres Seil zusammengehalten werden. In der Raummitte befindet sich ein historischer, niedriger und achteckiger Taufstein aus dem Jahr 1440.
Eine gotische Sakristei-Tür ist eine besondere Augenweide. Die Orgel befindet sich auf einer Empore im Turm über dem Altar. Urkundlich belegt ist, dass im Jahre 1683 für 112 Gulden von der Meininger Hofkirche eine im Jahr 1596 gefertigte Orgel übernommen wurde.
Für die heute in Kaltensundheim vorhandene Orgel ist außerdem das Baujahr 1742 belegt, wobei unklar ist, ob es sich hierbei um einen Neubau oder einen Umbau der alten Orgel handelt.
Als ausführender Orgelbauer wird Johann Ernst Döring aus Ostheim erwähnt. Das mit einem spätbarocken Gehäuse reichgeschmückte Instrument bekam in den letzten Apriltagen des Jahres 1945, zum Ende des zweiten Weltkrieges, einen Granatsplittertreffer ab.
Dadurch wurden von den neunundsiebzig Prospektpfeifen acht beschädigt. Im Hauptraum der Kirche befinden sich ein Steinaltar von 1458 und ein Opferstock aus der gotischen Zeit, wobei die Lesekanzel und die Kanzel aus dem frühen Achtzehnten Jahrhundert stammen dürften.
Vor über hundert Jahren verfügte der Turm über drei Kirchenglocken. Leider wurden zwei Glocken, zur Gewinnung kriegswichtiger Rohstoffe im ersten Weltkrieg eingezogen und eingeschmolzen.
Es blieb nur noch die 1456 gegossene und reichverzierte Klosterglocke in Kaltensundheim erhalten. Klosterglocke, da diese wahrscheinlich aus der zu einem Kloster gehörenden Peterskirche stammte.
Im Jahr 1924 wurden die zwei entnommenen Bronzeglocken durch solche aus Eisenhartguss ersetzt. In östlicher Richtung befindet sich ein um 1600 errichtetes Tor, welches die Kirchburg mit dem Friedhof verbindet.
Dieses Tor war ursprünglich mit einem Spitzbogen ausgestattet und wurde im Jahr 1826 zu dem heute noch vorhandenen Rundbogentor umgebaut. Deshalb stehen hier zwei Jahreszahlen nebeneinander: 1600 und 1826.
Am Samstag, dem 28. Oktober 2023, konnte ein weiterer Bauabschnitt der Teilsanierung der Wehrkirche „St. Albanus“, mit einem Festakt gewürdigt werden.
Anwesend waren, neben den vielen Gästen, der stellvertretende Superintendent Alfred Spekker, die Thüringer Finanzministerin Heike Tauber und der aus Kaltensundheim stammende Musikprofessor Frank Strauch mit seinen Musikern.
Weitere Sehenswürdigkeiten des Dorfes sind das 1704 erbaute, sehr schöne Backhaus, der frühere Amtssitz des Bürgermeisters und das heutige Heimatmuseum.
Dieses beherbergt Ausstellungen über die Ortsgeschichte, das Rhöner Brauchtum und über die Geschichte der DDR.
Andere Fachwerkbauten, zum Teil um 1800 mit Rokoko-Portalen erbaut, schmücken das Dorfensemble und zeugen von den sehr guten handwerklichen Fähigkeiten der früheren Bewohner.
Auch heute noch werden traditionelle Berufe wie Holzschnitzer (Holzbildhauer) und Drechsler in Kaltensundheim und Umgebung ausgeübt.
In der Blütezeit des Handwerks gab es weitere Handwerker im Dorf, wie zum Beispiel Weber, Gerber, Schuster, Schneider, Schreiner, Schmied, Fleischer, Müller, Bäcker, Bierbrauer, Büttner, Landwirte, Gastwirte, Schäfer, Handschuhmacher und Riemer.
Der uns allen gut bekannte Geheimrat Johann Wolfgang von Goethe aus Weimar weilte zum Zwecke der Flurbewässerung des Feldatals auf einer Inspektionsreise 1780 in Kaltennordheim.
Sein Quartier bezog er im Kaltensundheimer Landgasthof „Zur guten Quelle“, welcher heute noch existiert und zum kulinarischen Genießen von Rhöner Spezialitäten einlädt.
Eine verpasste Gelegenheit für Kaltensundheim hatte der damalige Bürgermeister, um 1900, zu verschulden. Dieser weigerte sich, mit allem ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, die bereits geplante Verlängerung der schmalspurigen Feldabahn (Rumpelbahn) von Kaltennordheim aus zu genehmigen.
Am 26. bis zum 28. Juli 1924 fand in Kaltensundheim der Rhönbauerntag mit einer landwirtschaftlichen und gewerblichen Ausstellung statt. Kluge und fleißige Landwirte gab es in Kaltensundheim zu allen Zeiten.
Am 27. April 1960 wurde die erste LPG „Einigkeit“ in Soinde gegründet. Einen landesweiten Bekanntheitsgrad, hatten vor vierzig Jahren die damaligen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) Tier-und Pflanzenproduktion.
Die Abteilung Tierproduktion (LPG (T) Rhönzucht) konnte Spitzenleistungen in der Milch- und Fleischproduktion erzielen. Die Milchviehanlage war schon mit einem modernen Melkkarusell ausgestattet.
Auch die Kälberaufzucht zeigte Bestleistungen. Die LPG Pflanzenproduktion (Ernst Putz) ging fortschrittliche und neue Wege, sogenannte Intensivgräser, wie das Hafer-Gerst-Gras wurde zum Anbau gebracht.
Einige Flächen und Gebiete bekamen ein Naturschutzsiegel, um den botanischen Garten „Rhön“ mit seiner unwiederbringlich, schöner und artenreicher Pflanzenwelt zu erhalten.
Am 1. Juli 1990 wurden die beiden LPGs privatisiert, zu diesem Zeitpunkt hatten diese um die 500 Mitglieder. Heute bewirtschaftet die Agrargenossenschaft „Rhönland“ e.G. und die ÖLV Rhönhöfe GmbH die Nutzflächen und die Milchproduktion.
Frei Haus liefern die ÖLV „Rhönhöfe“ GmbH, Flaschenmilch an interessierte Haushalte. Weiterhin gibt es noch die GLS-Maschinenbau GmbH, dieser Betrieb hat sich auf die Reparatur und den Verkauf von Landmaschinen und Traktoren spezialisiert.
Das Schulwesen in Kaltensundheim war bis zum Ende der 1970er Jahre kompliziert, es existierten bis zu acht verschiedene Standorte von Schulgebäuden im Dorf.
Am 1. September 1980 wurde eine neue 24 klassige Typenbau-Schule „Erfurt“ mit dem Namen Polytechnische Oberschule “Heinrich Rau“ eröffnet.
Das heutige Staatliche Thüringer Rhön-Gymnasium Kaltensundheim wurde vor 33 Jahren gegründet und es werden zurzeit um die 500 Schüler, von 46 Pädagogen, unterstützt von drei Pfarrern und vier Referendaren, unterrichtet.
Es ist ein allgemeinbildendes Gymnasium mit einer naturwissenschaftlichen Ausrichtung. In dreißig Jahren des Bestehens der Schule haben um die 1900 Mädchen und Jungen ihr Abitur erfolgreich abgelegt und äußern immer wieder ihre Verbundenheit und Dankbarkeit mit den Lehrkräften und Mitarbeitern des „Rhöngymnasium“.
Eine Grundschule befindet sich in Kaltenswestheim, die Klassenstufen 5 bis 10 werden in Kaltennordheim unterrichtet.
Eine Projektgruppe des „Rhöngymnasiums“ errichtete am Radweg Fladungen – Dorndorf, zwischen der Gemeinde Kaltensundheim und der Stadt Kaltennordheim, neun Schautafeln um die astronomischen Größenverhältnisse zu veranschaulichen. Der Radweg befindet sich am „Planetenweg Hohe Rhön“.
Im Jahr 1963 fanden die ersten Rhönfestspiele in Soinde statt. Aus Anlass dieses Ereignis war prominenter Besuch aus Berlin, der Sekretär für Sicherheitsfragen des ZK Erich Honecker, im Dorf.
Durch einen Ministerratsbeschluss der ehemaligen DDR, vom 12. September 1990, wurde der Grundstein für das Biosphärenreservat Rhön gelegt. Der erste Büro-Standort, der Verwaltungsstelle „Thüringen“ war im ehemaligen LPG-Bürogebäude von Kaltensundheim.
Herr Karl Friedrich Abe war Ansprechpartner und Initiator, heute befindet sich der Büro-Standort in Zella/Rhön. Im Jahr 1991 wird das Biosphärenreservat Rhön von der UNESCO anerkannt, zu diesem Zweck weilte der damalige Bundesminister für Umwelt Klaus Töpfer (CDU) in Kaltensundheim.
Ein schönes und geräumiges Kulturhaus ist ebenfalls in der Gemeinde vorhanden, dieses ist aber z.Z. für Großveranstaltungen gesperrt und soll energetisch saniert werden.
1992 entstand ein moderner Okay-Markt, welcher zwischenzeitlich unter tegut und zuletzt als Nah-Kauf firmierte. Heute gibt es in Soinde leider keinen Supermarkt mehr.
Im Gebäude sind nur noch ein Blumenladen, sowie ein Reisebüro untergebracht. Die Bäckerei Schlotzhauer ist mit ihrer Filiale in die hiesige Tankstelle umgezogen.
Unseren älteren Lesern sind bestimmt noch die Plüschtier-Spielwaren von Sonni, wie Dackel, Eisbär, Teddy, Katze oder der Sonni-Boy bekannt.
Diese hochwertigen Spielwaren wurden von fleißigen Frauen in einer kleinen Fabrik, einem Betriebsteil von „VEB Sonni Sonneberg“, in Kaltensundheim gefertigt.
Dieser nahm am 7. Oktober 1973 mit 78 Mitarbeitern seine Produktion auf und hatte eine wechselvolle Geschichte. Größtenteils gingen diese Plüsch-Spielwaren in den Export und wurden in Katalogen wie beispielsweise Quelle und Neckermann angeboten.
Gerne erinnere ich mich an den Werksverkauf, dort habe ich damals für unser Kind, zu Weihnachten, einen großen Eisbären kaufen können. Heute hat auf dem Sonni-Fabrikgelände ein Holzbau-Betrieb sein Domizil.
Ein weiterer wichtiger Arbeitgeber und weit bekannt war die Heim GmbH, sie fertigte Hundesportartikel und hatte ein breites Ledersortiment im Angebot. In der Blütezeit waren bis zu 6000 verschiedene Artikel im Verkauf.
Im Jahr 1995 begann der Ort feierlich die Jubiläen „1200 Jahre Kaltensundheim“ und „500 Jahre Kirche in Kaltensundheim“.
Auch lebten in Kaltensundheim prominente Persönlichkeiten: Anette Markert eine Mezzosopranistin, Opernsängerin, Christian August Thon (1755 bis 1829), der späterer Regierungschef von Sachsen-Weimar-Eisenach, Jürgen Wolter, Pfarrer in Kaltensundheim, Musiker und Buchautor, Stefan Wolter, Historiker, Frank Strauch, Musikprofessor.
Im Dorf finden regelmäßige kulturelle und traditionelle Veranstaltungen statt, wie die Karnevalsveranstaltungen im November, Januar und Februar, oder das Anglerfest im Monat Mai, das Waldfest zu Pfingsten, das Sport-und Sommerfest des FSV 1861 in den Sommermonaten und im Oktober eine zünftige Kirmes.
Für Hobby und Freizeit wird jedem Urlauber und Einheimischen etwas geboten, im Landgasthaus und Hotel „Zur guten Quelle“ sind Bundeskegelbahnen vorhanden, außerdem beherbergt das Gasthaus im Nebengebäude ein kleines Goethe-Museum, Wander-und Radwege laden ein, Flugvorführungen (Modellflugzeuge) des FMSV Rhön-Dolmar e.VG. finden am Leichelberg bei Kaltensundheim statt, Angeln ist an den malerischen Karpfenteichen und am Grimmelbachstausee, sowie an den Flüssen Lotte und an der Felda möglich.
Die gastronomischen Einrichtungen mit Rhöner Qualität und Spezialitäten sind bestens zu empfehlen. Zur Einkehr laden der Rhöner Landgasthof & Hotel „Zur Guten Quelle“ (Unter der Linde 01, Montag Ruhetag) und „Eddis Eiscafé“ (Bergstraße 11), ein.
Kaltensundheim ist immer eine Reise wert, zum Verweilen und Genießen. In Soinde kann man eintauchen aber nicht untergehen!
Wer Näheres über die wechselvolle Geschichte von Kaltensundheim (Soinde) erfahren möchte, dem empfehlen wir, die Festschrift zur 1200 Jahrfeier aus dem Jahr 1995 von den Ortschronisten Helga Witzel, Gerhard Grischok, Roland Schneider und einem Autorenteam zu lesen. Der Herausgeber war die Gemeinde Kaltensundheim.
Im Jahr 2005 gab der Imhof-Verlag Petersberg das Buch „Thüringische Rhön, Städte, Dörfer und Landschaften zwischen Werra und Ellenbogen.“ heraus. Autor: Walter Höhn, ISBN 3-86568-060-7, Seite 104.
Ebenfalls im Jahr 2005 erschien „Schneiders Rhönführer“, Herausgeber Rhönklub, Verlag Parzeller Fulda, ISBN 3-7900-0365-4, S. 359.
Der Brockhaus Verlag Leipzig hat im Jahr 1986 das Buch „Von der Steinsburg zur Rhön“ herausgeben. Auf den Seiten 14 bis 18 geben die Autoren Kurt Rückmann und Gerhard Hopf einen kurzen Einblick in die Geschichte und über das Leben der Einwohner von Kaltensundheim.
Quellen
Festschrift: „1200 Jahrfeier Kaltensundheim“
Buch: Von der Steinsburg zur Rhön
Tageszeitungen, Internet, Berichte von Zeitzeugen und Heimatfreunden
Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Einwohnern von Soinde bedanken, die uns während unserer Recherchen unterstützt haben.