Mitteilung der Stadt Meiningen
Auch im Jahr 2024 erstreckte sich Frühjahrsputz in Meiningen über eine ganze Woche. Allen Helfern der Stadt, der Ortsteile sowie den Beschäftigten des Meininger Stadtservice dankt Bürgermeister Fabian Giesder für die gelungene Aktion.
Trotz der teilweise ungemütlichen und regnerischen Witterungsverhältnisse haben es sich zahlreiche Sammlerinnen und Sammler nicht nehmen lassen, das Stadtbild vom Müll anderer Leute zu befreien.
Die beteiligten Vereine, Initiativen und Einrichtungen trugen einige Kubikmeter Abfall zusammen, genau genommen nämlich:
1 Container mit ca. 20m³ Müll aus den Ortsteilen
1 Container mit ca. 30m³ Müll aus der Kernstadt
2 Container mit je 10 m³ Müll vom Frühjahrsputz der Stadtverwaltung
1 Container mit 7,5 m³ mit Fahrzeugreifen
Zu den Fundstücken zählten nicht nur zahlreiche Dosen, Flaschen, Tüten, Folien und Papier, auch größere Fundstücke wie z.B. Autoreifen, Dachlatten und Trapezbleche waren wieder dabei.
Lobenswert sei vor allem auch der Einsatz vieler Kinder, die sich im Umfeld der Kindergärten und Schulen an der Aktion beteiligten.
Teilnehmende der Klimataler-Aktion konnten in diesem Jahr beim Frühjahrsputz direkt Taler sammeln. „Wir können aus Datenschutzgründen natürlich nicht genau sehen, wer wie viele Klimataler gesammelt hat. Aber wir wissen, dass etwa 50 Klimataler-App-Nutzer beteiligt waren“, berichtet David Reich, Klimamanager der Stadtverwaltung.
„Ich danke den Beteiligten des diesjährigen Frühjahrsputzes für den aktiven Beitrag zur Verschönerung unserer Stadt“, lobt Bürgermeister Fabian Giesder das Engagement.
Laut ihm habe die Aktion gezeigt, wie wichtig den Menschen die Attraktivität eines sauberen und gepflegten Stadtbildes sei.
„Dank der Unterstützung aller Engagierten haben wir wieder einiges geschafft. Diesen Einsatz schätze ich hoch und bedanke mich recht herzlich für diese besondere Form sozialen Engagements. Herzlich danken möchte ich auch dem Team des Stadtservice, ohne deren Organisationstalent ein Frühjahrsputz in dieser Form nicht möglich wäre“, so der Bürgermeister abschließend.