Die feierliche Eröffnung des 10. Internationalen Bildhauersymposiums findet am kommenden Sonntag, dem 25. August, um 18 Uhr auf der Festwiese am Kurhaus der Asklepios Burgseekliniken statt.
Bürgermeister Klaus Bohl und Initiator Matthias Rug stellen dort die Künstler vor und geben einen Überblick, welche Skulpturen diese in der Arbeitswoche erschaffen wollen.
Fünf namenhafte Künstler aus Deutschland, Syrien und Polen setzen in der Woche vom 25. bis 31. August 2024 ihre künstlerischen Ideen am Burgsee um. Um maximalen kreativen Freiraum zu ermöglichen, wird in diesem Jahr erstmals auf eine Titelvorgabe verzichtet.
Interessierte sind herzlich eingeladen, den Bildhauern Montag bis Freitag von 9 bis 12 und 14.30 bis 17.30 Uhr auf dem Gelände des ehemaligen Bundesforstamtes am Burgsee bei der Arbeit über die Schulter schauen.
Zur Finissage am Samstag, dem 31. August, tagt die Jury ab 15 Uhr öffentlich, um die beste Arbeit des Symposiums zu ermitteln. Im Anschluss wird der Bürgermeister um 16 Uhr der Gewinnerin oder dem Gewinner den „Salzunger Kunstpreis“ im Beisein der Besucher verleihen.
Die diesjährigen Teilnehmer sind Tanja Röder, Clemens Gerstenberger und Hardy Raub (Deutschland) sowie Ibrahim Alawad (Syrien) und Lidia Rosińska (Polen).