Das nächste Kapitel in der „The SiKS“-Bandhistorie wird aufgeschlagen: Mit ihrem dritten Werk „The Spirit Of The SiKS“ wandert die Band aus Bad Salzungen ein gutes Stück weiter auf den Pfaden des Classic Rock der 70er und der 80er in modernem Gewand.
Wie auch schon „The ClasSiKS“ (2015) und „We Are The SiKS“ (2016) entstand das Album weitestgehend in Eigenregie. Beim Endmix und Mastering verließen sich die fünf Bandmitglieder Marcel Ihling, Hardy Herbert, John Frischmann, Sebastian Bittorf und Marcus Otto dieses Mal auf Fabian Tormin, Plätlin Mastering aus Hamburg.
Mit Referenzen wie den Beatsteaks und Biffy Clyro war Fabian Tormin der perfekte Partner für die Bad Salzunger Rockband für ein professionelles Soundgewand.
Neues Album in Eigenregie
Neu gegenüber den bisherigen Veröffentlichungen ist die Einbindung von Keyboard/Orgel, womit „The SiKS“ noch etwas tiefer in die klanglichen Sphären der späten 70er Jahre eintauchen. Im Eröffnungstrack „Rock´n´Roll“ gibt es noch einen Schuss Saxophon obendrauf!
Der Titel des Albums „The Spirit Of The SiKS“ gibt die Lebenseinstellung als Band und Musiker wieder. In jedem Song, in jeder Note stecken Energie, Enthusiasmus und Hingabe!
Der Titeltrack beschreibt die Entstehungsgeschichte der Band und ihre Weiterentwicklung, ihre Freundschaft untereinander und zu ihren Fans.
Der rote Faden zwischen allen Songs ist die Dynamik. Songs wie „Venue Wreckers“, „Gods“ oder „Rock´n´Roll“ zielen genau auf die Zwölf, die Titel „Sunday Booze“, „Devil“ und „The Reaper“ leben von der spannungsvollen Steigerung, die Ballade „Tides Of Time“ präsentiert sich konsequent als Powerballade mit stimmigen Harmonien sowie treibendem Basssolo.
In den Texten dreht es sich natürlich um den Rock´n´Roll, „Freeride“ unterhält mit vieldeutigen Lyrics zum Thema Drogenkonsum, in „Dirty Love“ dreht es sich um Lust und Frust in der Liebe. „Gods“ behandelt das Thema KI.
„Aufgenommen haben wir komplett in Eigenregie in unserem Bandraum, den wir selbstverständlich die "SIKStinische Kapelle" nennen, und bei unserem Gitarristen John Frischmann in seinem Aufnahmeraum bei sich zu Hause“, erzählen die Musiker.
Das Album ist eine wahre Fundgrube für eingefleischte Rockfans! Schon der Vorgänger „We Are The SiKS“ wurde im Metal Hammer als „All inclusive“-Scheibe mit Spaßgarantie beschrieben, die in die kunterbunten Heavy-Rock-Glanzzeiten entführt.
Was liegt da näher, als an dem Erfolgsrezept festzuhalten und einfach noch eine Schippe obendrauf zu legen? Richtig, that´s „The Spirit Of The SiKS“!
Neugierig geworden? - Hier gibt's das neue Album zu hören: www.orcd.co/thesiks
Musikvideo mit viel Unterstützung aus Bad Salzungen
Was passt besser zu fetten Gitarrenklängen als coole Bräute, coole Karren und heißer Sound? All das gibt es im Musikvideo zum Titel „The Reaper“! Mit unglaublich viel Support durch Freunde, Firmen und sogar Behörden ist ein Selfmade-Musikclip im Stil von klassischen Movies wie „Duell“ oder „Fluchtpunkt San Francisco“ entstanden.
„Wir haben das Video mit viel Hingabe gedreht! Es handelt sich dabei um eine "No Budget"-Produktion, an der sich sehr viele Helfer beteiligt haben. Ansonsten wäre es für eine "Local Hero" Band wie uns nicht machbar gewesen. So eine Gemeinschaftsarbeit kann der Rock´n´Roll auch heute noch leisten“, berichten die Bandmitglieder.
Sebastian Schönfeld spielt den "Angry Guy" zum Beginn des Clips - Überhaupt sind Schöni & Friends Events jahrelange Unterstützer der Band.
Den Reaper mimt Asbjörn Herbert, Bruder des Bassisten Hardy. Denn Dirk Fritsch hätte nicht jeden ans Steuer des sehr seltenen und ultracoolen Cadillac Fleetwood Sixty Special 62 gelassen.
Im Gegensatz zum Reaper haben „The SiKS“ bestens aufgepasst auf die Lady, gespielt - nein verkörpert durch Maria Nick! haarkult by martin p. hat sich mächtig ins Zeug gelegt, die Beauty des Videos zu umsorgen und perfekt zu stylen. Kunst kommt von können!
„Genial war es, wieder den Theme-Truck von Stones-Truck.de einbinden zu können. Megacool! Michael Necke kümmerte sich perfekt um sämtliche Aufnahmen und um den Schnitt. Profi!“, sagen „The SiKS“.
Die lässigen Sonnenbrillen kamen von Kolbe Optik. Damit sind noch lange nicht alle Helfer und Unterstützer aufgezählt: Bert Wilhelm, MKD [thüringen] hat die Drohnenaufnahmen beigesteuert, das Straßenbauamt Südwest Thüringen uns die Drehgenehmigung erteilt, Bickhardt Bau die Strecke zur Verfügung gestellt, Autoschilder Taubert GbR die Nummernschilder gesponsert, Einfach Geil Events technisch unterstützt und noch vieles mehr.
„Jetzt können wir nur noch sagen: Viel Spaß damit. Wir freuen uns, wenn es Euch gefällt!“ Hier geht's zum „The Reaper“-Video: www.youtube.com