Gastbeitrag von Karina Schmöger
Eine Spende mit Weitblick: Heiko Sauerbrey, Inhaber der Fachgeschäfte für Fahrräder, bekannt als „Radhaus“, in Meiningen und Schmalkalden, überreichte am Donnerstagnachmittag eine großzügige Spende in Höhe von 1.000 Euro an Bürgermeister Fabian Giesder und den städtischen Forstwirtschaftsmeister Sebastian Dummer.
Die Mittel sollen in die Aufforstung und den Schutz des Meininger Stadtwaldes fließen – ein Projekt, das der Umwelt und der gesamten Stadtgesellschaft zugutekommt.
„Meine Kunden sind als Fahrradfahrer per se meist sehr umweltfreundlich orientiert und das möchte ich mit der Aktion unterstreichen. Von jedem bei uns ausgegebenen Euro fließt ein Teil in den Naturschutz im Meininger Stadtwald“, erklärt Heiko Sauerbrey anlässlich der Übergabe.
Mit dieser Spende setzt das „Radhaus“ ein klares Zeichen für Nachhaltigkeit und zeigt, dass Einkaufen vor Ort mehr bewirken kann, als nur Waren zu erwerben.
„Diese Aktion ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie der lokale Handel eine zentrale Rolle in der Stadtgemeinschaft spielt. Mit dem Kauf vor Ort erzielen wir eine soziale Rendite, die direkt in Meiningen wirkt“, betont Fabian Giesder.
Sebastian Dummer ergänzt: „Mit dieser Spende können wir nicht nur neue Bäume pflanzen, sondern auch bestehende Pflanzungen besser schützen. Das hilft uns enorm.“
Besonders erfreulich: Heiko Sauerbrey und sein Team möchten die Aktion langfristig etablieren. „Wenn es nach unseren Wünschen geht, wird die Spendenübergabe keine Eintagsfliege sein, sondern eine feste jährliche Tradition“, erklärt er.
Die Stadt Meiningen bedankt sich herzlich bei Heiko Sauerbrey, seinem Team sowie seinen Kundinnen und Kunden für dieses vorbildliche Engagement und freut sich, gemeinsam den Stadtwald nachhaltig zu stärken.