Sie möchten Geschichte lebendig halten und Menschen für Freiheit und Demokratie begeistern? Dann sind Sie als Gästeführer auf Point Alpha genau richtig! Das Team kann Verstärkung gut gebrauchen.
Deshalb führt die Point Alpha Stiftung einen neuen Ausbildungskurs durch. Details gibt es an einem Infoabend am 27. November 2025 im Haus auf der Grenze, Platz der Deutschen Einheit 1, Geisa. Beginn ist um 18.30 Uhr.
Leute aus der heimischen Region, die eine spannende und gewinnbringende Herausforderung suchen, sind dazu willkommen.
Eine Anmeldung ist per E-Mail über service@pointalpha.com und Telefon 06651/919030 oder an jan-ludwig.antoni@pointalpha.com und Telefon: 036967/5964270 erwünscht.
Botschafter der Erinnerungskultur
Die Point Alpha Stiftung sucht engagierte Menschen ab 18 Jahren aus der Region, die Freude am Umgang mit Gästen haben und neugierig auf Geschichte sind.
Ob für Schulklassen, Reisegruppen oder Vereine – als Gästebegleiterin oder Gästebegleiter führt man durch die Gedenkstätte Point Alpha, einen eindrucksvollen Ort des Kalten Krieges und der deutschen Teilung.
Die Gästebegleiter von Point Alpha sind weit mehr als nur Guides – sie sind engagierte Botschafter eines historischen Ortes. Sie vermitteln Wissen, erzählen von historischen Ereignissen und geben jedem Besuch eine persönliche Note.
Wer Teil des Teams wird, trägt dazu bei, dass die Geschichte der Teilung nicht in Vergessenheit gerät. Vorkenntnisse sind willkommen, aber nicht nötig. Alles, was ein Gästebegleiter wissen muss, lernen man im Ausbildungskurs.
„Wer Gästeführer werden möchte, braucht vor allem Interesse, Idealismus und Freude an der Begegnung mit Menschen“, so Benedikt Stock, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung.
Studienleiter Philipp Metzler ergänzt: „Unsere Gästebegleiter sind das Gesicht von Point Alpha – mit ihnen wird jeder Besuch zu einem besonderen Erlebnis. Wir freuen uns auf jeden, der sich unserem Team anschließen möchte. Kommen Sie vorbei, informieren Sie sich unverbindlich – und werden Sie Teil eines besonderen Projekts, das Geschichte lebendig hält.“