Am Samstag, den 14. Oktober findet das nächste Konzert im Kulturkeller Haunscher Hof statt. Das Alexander Blume Trio gastiert mit ihrem aktuellen Programm.
Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Der Eintritt zu diesem Konzert kostet 19 Euro. Tickets gibt es unter: kulturverein-badsalzungen.de, per Mail unter info@kulturverein-badsalzungen.de oder an der Abendkasse.
Nothing but Blues and Jazz
Alexander Blume (Piano, Gesang), Maximilian Blume (Drums, Gesang), Sina Rien (Bass)
Seit 25 Jahren stehen Vater und Sohn Blume gemeinsam auf der Bühne. Im Jubiläumsjahr laden Alexander und Maximilian viele ehemalige und aktuelle Mitspieler: innen zu ihren Konzerten ein.
In Bad Salzungen heißt es „Nothing but Blues and Jazz“. Mit dabei ist die Dresdner Bassistin Sina Rien.
Boogie-Woogie und traditioneller Blues, besonders der frühe Chicago Blues, wechseln mit jazzigen Standards und Ausflügen in andere bluesverwandte Gefilde.
Weitere Informationen
Der Pianist Alexander Blume gehört zu den international bekannten und erfolgreichsten Vertretern der ostdeutschen Blues- und Jazzszene.
Bereits im Alter von 20 Jahren war er der führende Boogie Woogie- und Blues-Pianist im Osten Deutschlands und kann heute auf 50 Jahre Bühnenerfahrung, auf über 60 CD-Produktionen, TV-Auftritte, Hörspielmusiken und unzählige Konzerte im In- und Ausland zurückblicken.
Darüber hinaus ist Alexander als Autor von musikpädagogischen Werken und als Dozent an diversen allgemeinen und akademischen Bildungseinrichtungen tätig.
Maximilian Blume, Alexanders jüngster Sohn, begann mit sechs Jahren, Schlagzeug und Klavier zu lernen. Wenig später schrieb er seine ersten Kompositionen und spielt seither gemeinsam mit seinem Vater in verschiedenen Formationen Blues- und Jazzmusik.
Tourneen führten die beiden durch halb Europa, nach Amerika und in den Nahen Osten. Maximilian hat bereits an mehr als 10 CD-Produktionen teilgenommen.
Sina Rien ist eine Dresdner Kontrabassistin und Komponistin. Schon während ihrer Schulzeit hat sie sich in dieses Instrument verliebt, das mit seinen tiefen, warmen Tönen und den verschiedenen Möglichkeiten, es zu spielen, den Puls der Musik ausmacht.
Während ihres Musikstudiums in Dresden und Wroclaw (Polen) spielte sie in vielen Bands unterschiedliche Musikrichtungen. Dabei wurde ihr Interesse für lateinamerikanische Musik geweckt.
Touren führten sie bisher durch ganz Deutschland, nach China und Brasilien. In ihren eigenen Projekten geht es um ihre aktuellen Kompositionen, die Jazz und Weltmusik zusammenbringen und die sie gemeinsam mit erstklassigen Musikern realisiert.