Am 11.11. um 11:11 Uhr ist es wieder soweit, dann beginnt in Wasungen die „Fünfte Jahreszeit“. Ähnlich wie im vergangenen Jahr wollen die Wasunger Narren in den 488. Wasunger Karneval unter dem Motto „Hüsch wäerd´s wärn“ starten.
Über den ganzen Tag hinweg wird am Samstag, 11.11.2023, an der Narrenburg im Park Schöppenwerth für Frohsinn und Unterhaltung gesorgt sein.
Natürlich beginnt es traditionell mit der Eröffnung um 11:11 Uhr durch den Präsidenten des Wasunger Carneval Club e. V. Marcel Kißling nebst Elferrat.
Neben seiner närrischen Rede und dem hoffentlich weithin hörbaren Narrenruf Ahoi wird die neue Saison musikalisch eingeläutet. Bier aus dem Narrenbrunnen darf dabei natürlich nicht fehlen.
Mitglieder des Wasunger Carneval Club e. V. werden für ihre Treue zum Verein geehrt und natürlich werden Auszeichnungen für verdiente Personen rund um den Wasunger Karneval vorgenommen.
Ab 15:11 Uhr rückt dann der närrische Nachwuchs in den Mittelpunkt des Programms.
Umrahmt von einem fröhlichen Programm mit kleinen Einlagen werden traditionell die „Närrische Taufe“ zelebriert. Zwischendurch können sich die kleinen Narren bei einer Kinderdisco warmtanzen.
Zum Antanzen in den 488. Wasunger Karneval für die Großen ab 19:11 Uhr wird neben verschiedenen Programmeinlagen die traditionelle Zepterrückgabe von Prinz Martin I. vollzogen.
Bis 21:11 Uhr steigt die Party an der Narrenburg im Park Schöppenwerth. Anschließend bieten verschiedene Lokalitäten der Werrastadt den Karnevalisten die Möglichkeit zum Weiterfeiern.
Über den ganzen Tag hinweg wird es musikalische Umrahmung an der Narrenburg geben. Für ausreichend Essen und Getränke ist ebenfalls gesorgt.
Zudem wird für den ein oder anderen Fan bzw. Sammler ein Souvenirflohmarkt und natürlich der neue Karnevalskalender für 2024 angeboten.
Der Wasunger Carneval Club e. V. freut sich auf die Närrinnen und Narren der Werrastadt sowie alle Karnevalsfreunde der Region um den 488. Wasunger Karneval gebührend zu eröffnen, denn der kommende Karneval stellt ein einmaliges Jubiläum dar.
1524 ist das Brauchtum in einer Stadtrechnung erstmals urkundlich belegt und blickt damit auf 500 Jahre Ersterwähnung – dies soll im kommenden Februar gebührend gefeiert werden.