Mitteilung der FWR Energiegenossenschaft Barchfeld-Immelborn
Am Mittwoch fand die Generalversammlung der FWR Energiegenossenschaft Barchfeld-Immelborn eG in der Sängerklause Barchfeld statt. Die Veranstaltung war geprägt von wichtigen Beschlüssen und Neuwahlen.
Zu Beginn der Versammlung berichtete der Vorstand über die Aktivitäten und Erfolge des vergangenen Jahres. Der Jahresabschluss 2023 wurde vorgestellt und einstimmig genehmigt.
Die Versammlung entlastete den Vorstand und den Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2023, womit das Vertrauen der Mitglieder in die bisherige Arbeit bestätigt wurde.
Ein zentrales Thema der Versammlung war die Neuwahl des Vorstands. Nach drei Jahren wurden die Positionen turnusmäßig neu besetzt. Falk Schlichting von Kobbe wurde erneut zum Vorstandsvorsitzenden gewählt. Ebenfalls wiedergewählt wurden Ulf Willing und Ralph Gross, die gemeinsam mit Herrn Schlichting von Kobbe die Führung der Genossenschaft übernehmen.
Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Tagesordnung war die Information über das neue Projekt "Sängerklause". Die Genossenschaft plant, die Sängerklause Barchfeld als Standort für ein neues, innovatives Energieprojekt zu nutzen.
Hierbei wird besonderer Wert auf die dezentrale Sicherung der Energieversorgung im bürgerlichen Genossenschaftsprinzip gelegt.
Um dieses Projekt erfolgreich umsetzen zu können, sucht die FWR Energiegenossenschaft noch engagierte Bürgerinnen und Bürger, die Anteile an der Genossenschaft erwerben und somit das Projekt aktiv unterstützen möchten.
Interessierte können sich direkt bei der FWR Energiegenossenschaft Barchfeld-Immelborn eG melden, um weitere Informationen zu erhalten und sich über die Möglichkeiten der Beteiligung zu informieren.
Über die FWR Energiegenossenschaft Barchfeld-Immelborn eG
Die FWR Energiegenossenschaft Barchfeld-Immelborn eG wurde 2012 gegründet, um die regionale Energieversorgung nachhaltig und bürgernah zu gestalten.
Durch verschiedene Projekte und die aktive Einbindung der Bürger trägt die Genossenschaft zur Energiewende und zur Stärkung der regionalen Wirtschaft bei.