Löcher buddeln, Samen säen und gespannt warten, welches Gemüse daraus wird – für die kindliche Neugier ist ein eigenes Beet eine Sensation.
Nebenbei lernen die Kinder, wie man sich gesund ernährt. Je früher sie sich damit beschäftigen, desto leichter fällt es ihnen im Erwachsenenalter.
Doch nicht jede Familie hat die Möglichkeit, einen eigenen Garten zu bewirtschaften. Damit trotzdem möglichst viele Kinder Zugang dazu bekommen, unterstützt die DEVK aktuell ein neues Projekt: Zusammen mit dem Azubi-Start-Up „Junges Gemüse“ aus Münster stattet sie Kindertagesstätten und Grundschulen mit Hochbeeten aus.
Je ein Berater oder eine Beraterin der DEVK-Versicherungen baut und bepflanzt das Beet – gemeinsam mit den Azubis von „Junges Gemüse“. Das Start-Up wurde 2017 von Auszubildenden der AGRAVIS Raiffeisen AG gegründet.
Die jungen Leute vermieten Gemüsebeete an Privatpersonen und sammeln darüber wichtige Praxiserfahrungen. Mit der Bepflanzung der Hochbeete haben sie etwas Neues gewagt.
2024 werden noch viele Einrichtungen ein Hochbeet bekommen – am morgigen Dienstag zum Beispiel die Grundschulen in Vacha und Sünna. Begleitet wird der Aufbau von DEVK-Beraterin Vera Holländer aus Vacha.
Seitens der DEVK knüpft das Projekt an ein Herzensthema des Versicherers an: Kinder und ihre Familien zu stärken. Im Rahmen von FAMARI, der Familiensafari, bietet die DEVK werdenden Eltern wichtige Hilfestellungen an.
Dabei arbeitet sie mit Kooperationspartnern wie dem Kinderschutzbund und der Bahn-BKK zusammen. Das Angebot ist kostenlos. Mehr dazu unter www.famari.de.