Die Önnerkätzer erlebten in diesem Jahr eine besondere und glanzvolle Festwoche: Mit einem bunten, energiegeladenen Programm feierten die Kätzer das beeindruckende Jubiläum von 1150 Jahren ihres Ortes. Diese ereignisreiche und mitreißende Festwoche bleibt den Einwohnern sicherlich noch lange in lebhafter Erinnerung.
Eine Woche lang herrschte in Unterkatz ausgelassene Stimmung und festlicher Trubel. Von der Planung bis zur Durchführung verlief das Festprogramm reibungslos, und das gesamte Dorf tauchte in eine heitere und feierliche Atmosphäre ein. Es war eine Festwoche voller unvergesslicher Augenblicke, doch all dies wäre ohne die vielen fleißigen Helfer, die mit Engagement und Leidenschaft hinter den Kulissen arbeiteten, schlichtweg nicht möglich gewesen. Ihre unermüdliche Arbeit, von der Dekoration bis zur Organisation, machte dieses Jubiläum zu einem grandiosen Erfolg.
Ein großartiger Höhepunkt gleich zu Beginn war der prachtvolle Festumzug (wir berichteten), der die Woche festlich eröffnete und bei dem Jung und Alt gemeinsam die Straßen säumten, um den farbenfrohen Zug zu bestaunen.
In den darauffolgenden Tagen folgte ein abwechslungsreiches Programm, das die Besucher in seinen Bann zog. Ein besonderes Highlight war das Kino im Katzbachhaus, das Groß und Klein begeisterte. Die fröhlichen Gesichter der Kinder und das gemeinsame Lachen der Familien machten diesen Abend unvergesslich.
Für die älteren Generationen bot das Tanzcafé eine gemütliche Gelegenheit, in geselliger Runde bei Musik und Tanz zu schwelgen und in Erinnerungen an frühere Feste zu schwelgen.
Die Krönung der Festwoche war zweifellos die Kätzer Wiesn, die mit einem rauschenden Fest ihren Höhepunkt erreichte. Die energiegeladene Stimmung, die von den Almrockern angeheizt wurde, ließ die Herzen der Festbesucher höherschlagen. Die musikalischen Klänge füllten den Abend mit Freude und Ausgelassenheit, und die Tanzfläche war stets gut gefüllt.
Ein besonderer Höhepunkt fand auf den Kätzer Wiesn statt, als der Bürgermeister der Stadt Wasungen, Herr Thomas Kästner, persönlich den traditionellen Fassbieranstich vornahm. Mit viel Schwung eröffnete er die Feierlichkeiten, die einmal mehr die Bedeutung des Brauchtums für unsere Dorfgemeinschaft unterstrichen.
Es war der perfekte Abschluss einer Woche, die von Zusammenhalt, Lebensfreude und Heimatliebe geprägt war.
Der Dorfgemeinschaftsverein möchte sich herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern bedanken, die mit ihren Beiträgen die Gemeinschaft und die Veranstaltungen im Dorf unterstützen.