Tante Emma war früher, heute gibt’s Tante Enso – Dorfmittelpunkt bringt Modernität nach Zella

Mitteilung von Tante Enso

Was kann Tante Emma, was ein regulärer Supermarkt nicht kann? Sich nach Heimat anfühlen und einen Dorfmittelpunkt schaffen. Das bringt auch Tante Enso nach Zella/Rhön – nur mit modernen Mitteln, die den Kundinnen und Kunden den Alltag erleichtern und verbessern.

Eine gute Nahversorgung auf dem Land ist wichtig. Und mit dem Angebot, 24/7 – also rund um die Uhr – einkaufen zu können, soll das Einkaufen so freiheitlich wie möglich gestaltet werden.

Mit der Tante Enso-Karte, die kostenlos online oder in der Filiale mit einem Formular beantragt werden kann, öffnen sich deutschlandweit alle Türen der bald über 60 Tante Enso-Filialen. So kann die Kundschaft alles genau dann besorgen, wenn es benötigt wird.

Bei Bedarf können auch Schulungen für die Selbstbedienungskasse angeboten werden.

Ob Großeinkauf, Mitternachtssnack oder die eine Zutat, die beim Backen gerade noch fehlt – Tante Enso bietet von A wie Alufolie bis Z wie Zitrone alles, was für den Alltag benötigt wird. Im Vergleich zu anderen Supermärkten stellt sich Tante Enso gemeinschaftlich auf – mit einer eigenen Genossenschaft.

Teilhaber und Teilhaberinnen werden so nicht nur Teil einer großen Gemeinschaft, sondern bekommen auch Geld zurück und erhalten Vorzüge bei Aktionen und Rabatten.

Das Cashback kann pro Anteil gestaffelt werden, sodass sich das Sparpotenzial weiter erhöht. Auch die Wertschätzung und Einbeziehung der Meinung der Kundinnen und Kunden ist eine wichtige Säule des Konzepts, das Tante Enso ausmacht.

Es werden regelmäßig Möglichkeiten zur Mitsprache angeboten: Sei es ein offenes Ohr durch das Filialpersonal, Befragungen oder die alljährliche Generalversammlung. Ein Anteil kann für 100 Euro online unter tanteenso.de/genossenschaft erworben werden.

Tante Enso möchte für euer Dorf da sein: Deswegen zählt jeder Einkauf, der in Zella/Rhön getätigt wird ins Tante Enso-Sponsoring.

Jedes Quartal hat Zella und auch jeder andere Tante Enso-Standort in ganz Deutschland die Möglichkeit, sich das Sponsoring in Höhe von 400 Euro zu sichern. Das kann direkt in ein Wunschprojekt investiert oder beim nächsten Quartal nochmal verdoppelt werden.

Anders als große Händler und Discounter bietet Tante Enso jedem Produkt und jeder Marke kostenlos einen Platz in den Regalen an. Zudem gibt es auch keine Eigenmarken, aber dafür regionale Produzenten und foodpioniere.

So wird sich auch für ‘die Kleinen’ eingesetzt, die im üblichen Ringen in den Verkaufsregalen nur schwer gegen große, etablierte Marken antreten können.

Andere Händler nutzen Eigenmarken, um externe Marken bei der Preisgestaltung ihrer eigenen Produkte unter Druck zu setzen – bei Tante Enso muss niemand um eine Platzierung kämpfen.

Tante Enso möchte insbesondere Hersteller und Lieferanten aus der jeweiligen Region in das Sortiment integrieren. Der entscheidende Beitrag kommt dafür aus dem Ort, da sich regionale Hersteller gewünscht werden können.

Unter foodpionieren versteht Tante Enso kleine Hersteller, Manufakturen und Start-ups, die eine Alternative zu herkömmlichen Produkten bieten und meist etwas anders machen. Stichwort: nachhaltig, klimaneutral, gesünder. Sie stehen für das David gegen Goliath-Prinzip – mit ihrem Kauf wird die Vielfalt im Regal verbessert.

Auf den sogenannten Wünsch-dir-was-Tafeln können sich Kundinnen und Kunden regionale Produkte in das Sortiment ihrer Filiale wünschen. Aktuell wird der Wunsch-Prozess von Tante Enso angepasst, sodass bald auch wieder große Wünsche erfüllt werden können.