Gastbeitrag von Winfried Möller

Auch in diesem Jahr führt der Rasdorfer Adventsweg in der Point-Alpha-Gemeinde Rasdorf durch die Advents- und Weihnachtszeit. Er wird am 1. Dezember 2024 um 17 Uhr eröffnet und von Pfarrer Ulrich Piesche gesegnet.

Der Kindersingkreis wird die Eröffnungsfeier musikalisch umrahmen. Das 1. Fenster im Rahmen des Lebendigen Adventskalenders wird eröffnet.

Der Adventsweg soll die Advents- und Weihnachtzeit stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung rücken. Die 14 Stationen mit lebensgroßen bekleideten Figuren und Schafgruppierungen sind besonders auch für Kinder geeignet.

Sie dürfen die Figuren berühren und können sich so mit den Darstellungen identifizieren. Gleichzeitig sind die Figuren den auf 10 Tafeln beschriebenen Stationen thematisch zugeordnet. Auf den 10 Tafeln gibt es meditative Texte zu Advent, den vier Adventssonntagen, der Herbergsuche, Nikolaus, dem Friedenslicht, den Heiligen Drei Königen und der Weihnachtskrippe.

Über einen QR-Code, der an jeder Tafel angebracht ist, kann ein passender Impuls als Audio-Datei angehört werden. In der Weihnachtskrippe sind Maria und Josef mit dem Christkind und Ochs und Esel als lebensgroße Figuren aufgebaut.

Auf einer Tafel ist das Weihnachtsevangelium zu lesen. Bis zum 5. Januar 2025 kann dieser zu jeder Zeit besucht werden. Der selbsterklärende Weg ist täglich geöffnet, bis 22 Uhr beleuchtet und kostet keinen Eintritt.

Besondere Aktionen:

Am 1. Dezember wird der Adventsweg um 17 Uhr eröffnet. Am 6. Dezember kommt um 17 Uhr der Nikolaus, verteilt an die Kinder Schoko-Nikoläuse und erzählt Geschichten aus seinem Leben. Für die Erwachsenen wird er Glühwein mitbringen.

Am 8. Dezember findet um 15 Uhr das „Offenes Singen im Advent“ statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen, die gerne in einer Gemeinschaft Adventslieder mit musikalischer Begleitung singen möchten.

Das Friedenslicht wird am 15. Dezember um 17 Uhr am Adventsweg eintreffen und an Interessierte weitergegeben. Am 5. Januar 2025 kommen die Sternsinger zum Adventsweg und werden von dort in die Gemeinde ausgesandt.