Gastbeitrag von Rüdiger Christ
Am Vorabend des 4. Advents erstrahlte das Obere Feldatal in einem besonders festlichen Glanz. Rund 40 liebevoll geschmückte und bunt beleuchtete Fahrzeuge versammelten sich am Bahnhof von Diedorf, um an einer beeindruckenden „Lichterfahrt“ teilzunehmen.
Organisator Ricki Reinhard hatte die Initiative ins Leben gerufen und konnte zahlreiche Teilnehmer sowie begeisterte Zuschauer willkommen heißen.
Die vielfältige Kolonne setzte sich aus den unterschiedlichsten Fahrzeugen zusammen, darunter vor allem prächtig geschmückte Traktoren und Pkw, die mit funkelnden Lichtern für eine besondere Adventsstimmung sorgten.
Nach dem Start am Bahnhof in Diedorf führte die Route der festlichen Fahrzeugkolonne über Kaltennordheim und anschließend entlang der B 285 zurück nach Diedorf.
Von dort ging es weiter über Andenhausen, Zella/Rhön, Neidhartshausen, Dermbach und Unteralba, bevor die Tour schließlich wieder in Diedorf ihren Abschluss fand.
Die sorgfältig ausgewählte Strecke ermöglichte es, möglichst vielen Zuschauern in den verschiedenen Orten das leuchtende Spektakel zu ermöglichen.
Entlang der gesamten Route zog die bunte Lichterkarawane unzählige Blicke auf sich. Kleine und große Rhöner kamen aus ihren Häusern, um das besondere Ereignis mitzuerleben.
Die leuchtenden Fahrzeuge, die mit viel Liebe zum Detail dekoriert wurden, zauberten den Menschen ein Lächeln ins Gesicht und sorgten für echte Adventsfreude. Besonders die Kinder waren begeistert von der magischen Atmosphäre, die die Lichter zauberten.
Für Organisator Ricki Reinhard und sein engagiertes Team war die Aktion ein voller Erfolg. Mit ihrem Einsatz und der kreativen Gestaltung der Veranstaltung gelang es, die dunklen Dezemberabende auf ganz besondere Weise zu erhellen und eine abwechslungsreiche und herzliche Adventsstimmung zu schaffen.
Die Lichterfahrt bewies einmal mehr, wie viel Freude Aktionen dieser Art in der Region bereiten können, und wurde so zu einem Highlight in der Vorweihnachtszeit, das sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird.