Gastbeitrag von Ramona Karn
Der Wildprechtrodaer Carnevalsverein e.V. rockte mit viel Publikum und einigen Gastakteuren am vergangenem Wochenende das Schützenhaus der Bürger-Schützengesellschaft Bad Salzungen 1836 e.V. und machte sich somit zu seinem 63. Geburtstag das größte Geschenk. An allen drei Tagen waren wir restlos ausverkauft.
Wie jedes Jahr stand die große Frage im Raum: Werden wir auch unsere 63. Saison zusammen mit unserem treuen Publikum feiern können. Und wenn ja: Wo?
Wir, die Närrinnen und Narren um Vereinspräsident André Gebhardt wussten auch diese Saison noch nicht, wo die 63. Saison stattfinden soll. Eine Narrhalla in Bad Salzungen zu finden ist ein großes Abenteuer und ein sehr schwieriger Auftrag.
Im Mai 2024 traf sich der Vorstand des Vereines zusammen mit der Vorsitzenden des Vereins für Ortsgeschichte Wildprechtroda, Frau Michaela Beyer, zu einer Krisensitzung. Eine Lösung war nicht in Sicht.
Da fiel beiläufig die Frage von Michaela: „Habt ihr eigentlich schon mal beim Schützenverein in der Unteren Sorg nachgefragt? Die haben eine Bogenschießhalle“.
Da wohnt man nun schon Jahrzehnte in seinem Lieblingsortsteil Bad Salzungens, sucht seit ca. 8 Jahren eine feste Narrhalla und plötzlich soll es so einfach sein und man hat quasi vor der Haustür einen „Saal“?
Wir konnten den nächsten Tag kaum erwarten und in kleiner Abordnung fuhren wir zum Schützenhaus. Doch eine Halle konnten wir nirgends erblicken. Macht nichts – fragen kostet nichts. So gingen wir ohne große Hoffnung auf Erfolg in das Büro der Bürger-Schützengesellschaft und fragten halt mal nach.
„Ja, dann kommt mal mit – ich zeige Euch mal unsere Halle.“ Heiko Schumann, Vorsitzender der Gesellschaft, führte uns zu dem etwas versteckten Anbau, schloss die Türe auf und wir trauten unseren Augen nicht: Wir traten ein in unsere hoffentlich neue Narrhalla. Ja, es ist manchmal ganz einfach, ein wunderschönes Domizil zu finden.
Eine Bleibe für den Wildprechtrodaer Carnelval Verein. Eine Bleibe, welche wir öfter nutzen können. Eine Bleibe, in welcher wir uns heimisch und wohl fühlen.
Durch die tatkräftige Unterstützung der Schützengesellschaft und unserer Vereinsmitglieder verwandelten wir den Saal in eine gemütliche Karneval-Location, und ein Jeder spürte sofort, dass sich der WCV in seiner neuen Narrhalla richtig wohl fühlt.
Was lange währt, wird endlich gut. Frohsinn und gute Laune waren der Garant für das grandiose Wochenende.
Bei so viel Organisationstalent konnte nun gar nichts mehr schief gehen und so starteten wir vergnügt und gut gelaunt in unser karnevalistisches Wochenende.
An beiden Veranstaltungstagen, pünktlich 20.11 Uhr betraten der Präsident, unser Elferrat, die Rubinengarde sowie unser Prinzenpaar, Prinzessin Lena die Erste und Prinz René der Erste, die WCV-Bühne und läuteten das karnevalistische Spektakel ein.
Mal ganz anders – dafür aber sensationell spektakulär. Und noch eine kleine Neuheit hat sich bei uns eingeschlichen. Das Moderatorenteam André und Cordula haben sich für die Anmoderation erst einmal probehalber ein Nummerngirl mit zur Hilfe genommen.
Ein genialer Schachzug. Das Gejohle unseres Publikum nach jedem Auftritt unseres Girlies Sebastian Müller war ohrenbetäubend. Unser Nummerngirl, und da sind wir uns sicher, wird von nun an ein fester Bestandteil unseres Programmes sein.
„Cordula Grün“ betrat die Bühne, ließ sich feiern und zusammen mit André ging es gewohnt fluffig, locker und leicht durch das Programm. Eine „normale“ Moderation können sich die beiden nicht vorstellen und der gegenseitige verbale Schlagabtausch ist mittlerweile schon fest im Programm verankert.
Die Nachwuchs-Garde eröffnete die Show. Wir und auch unser Publikum sind immer wieder begeistert von ihrem tänzerischen Können. Sie zeigten den zahlreichen Gästen wieder einmal mehr, dass es nicht 20 Tänzer braucht, um einen Gardetanz fehlerfrei, akrobatisch und stilvoll zu zeigen.
Trainiert wird die Liliengarde von Annalena Rösler, welche leider krankheitsbedingt ihren Mädels nur aus der Ferne zuschauen und die Daumen drücken konnte.
Nachwuchsarbeit wurde und wird im Verein ganz groß geschrieben. Und so freut es den WCV riesig, seit dieser Saison ein kleines süßes und sehr talentiertes Tanzmariechen zu haben. Klara Weber rockte die Bühne grazil mit viel Rhythmus im Blut und einer wahnsinnigen Gelenkigkeit.
Blitzschnell zog sie das Publikum in ihren Bann und die Zuschauer bedankten sich bei ihr mit einem langanhaltenden Applaus. Auch der kurzzeitige Stromausfall (er wird doch nicht zur Tradition werden?) konnte unsere Klara nicht aus der Ruhe bringen.
Nicht mehr weg zu denken aus unserem Verein ist das Tanzpaar: Krissie und Alex sind seit frühester Jugend schon unsere Klassiker. Die zwei erobern seit Jahren als Tanzpaar die Herzen der Zuschauer und auch dieses Jahr schafften sie dies spielend. Trainiert werden die Zwei von Josie Stieler, welche sehr sehr stolz auf ihr Tanzpaar ist.
Zur Abmoderation zeigte Alex dem Publikum, dass er nicht nur Leichtgewichte stemmen kann. Spontan zeigte er, dass eine Hebefigur auch mit etwas älteren Damen funktionieren kann. Als er „Cordula“ in die Lüfte hob, waren die Zuschauer sichtlich begeistert. Memo an Cordula: Das nächste Mal auf die Körperspannung achten!
Unsere kleinen Zappelinis legten einen ganz großen Auftritt hin. Die vielen kleinen Pumuckels zeigten dem Meister Eder, wo der Hammer hängt. Es war ein gut durchdachtes und choreographisch perfekt eintrainiertes Gewusel auf der Bühne.
Unsere Kleinsten zauberten dem begeisterten Publikum ein Lächeln ins Gesicht. Von Aufregung keine Spur – man sah, dass die Süßen unheimlichen Spaß bei ihrem Tanz hatten.
Die Kleinsten setzten ein klares Ausrufezeichen an uns, dass wir in den nächsten Jahren noch einiges von ihnen erwarten dürfen. Trainiert werden die Süßen von Christiane, Sarah und Lena Müller. Zappelinis – ihr könnt unheimlich stolz auf euch sein.
Es ist immer wieder schön und ehrenvoll Gastvereinen Auftritte in der eigenen Narrhalla zu ermöglichen. Der ACV lieh uns in diesem Jahr ihre Schmuckstücke, welche sich von gaaaanz dicken Frauen in wunderschöne junge Damen verwandelten, sowie ihre Zappelfüße aus, welche mit viel Elan und Schwung unserem Publikum zeigten, dass rhythmische Bewegung sehr gut aussehen kann.
Die Stepups aus Wildprechtroda nahmen nun die Zuschauer mit ins Wunderland. Jeder kennt die wundersame Welt des Wunderlands. Der Weg durch den Kaninchenbau und seine verrückten Bewohner. Die Geschichte rund um Alice, das weiße Kaninchen, den Hutmacher und vielen mehr begeistert Jung und Alt gleichermaßen.
Eine moderne Tanzversion einer alt eingesessenen Geschichte. Das 21. Jahrhundert mit seinen multikulturellen Familien, der Identitätsfrage, dem Wunsch nach Freiheit und Frieden im Angesicht von Krieg und Wandel; Erwachsen werden und sich-selber-finden und zurechtfinden im eigenen Selbst und der Realität. Mit viel Humor, Verrücktheit und Magie berührten unsere StepUps.
Hinter dem Witz versteckt sich eine tiefsitzende Nostalgie. Man wurde mitgenommen in seinen eigenen Hasenbau. Denn die Realität ist ein Spielzeug, nur haben wir irgendwann vergessen mit ihr zu spielen. Trainiert wird die junge Showtanzgruppe von unserer Prinzessin Lena die Erste Müller. Danke StepUps für diesen wundervollen Tanz.
Unserem Publikum war sicherlich bereits aufgefallen, dass doch ein ganz wichtiger Punkt bisher noch nicht die Bühne betreten hatte. Richtig. Unsere Rubinengarde.
Ein Tanz, welcher zu 80 Prozent per Facetime, bedingt durch die bundesweit verstreuten Wohnorte der Gardemädels, einstudiert wurde. Es ist nicht in Worten auszudrücken, welche logistische Meisterleistung die Mädels da immer wieder auf sich nehmen. Sie fahren hunderte Kilometer, um an unserer Veranstaltung mitwirken zu können, um unseren Verein zu unterstützen.
Ganz im royalistischem Sinne legten sie wieder einen bravourösen Auftritt hin. Sie wirbelten über das Parkett in gewohnt gekonnter Manier und begeisterten das Publikum. Wir sind stolz, dass wir Euer Verein sein dürfen. Trainerin unserer Rubinchen ist Josie Stieler.
Was wäre ein Verein ohne seine langjährigen Mitglieder? Und so konnten wir auch dieses Jahr einigen unserer Männer und Frauen zu ihren Jubiläen gebührend gratulieren. Nehmen wir z. B. unseren Lutz König.
Lutz gehört unserem Verein mittlerweile 55 Jahre an. Na, wenn das mal kein Grund ist, ihn zum Ehrenmitglied unseres Vereines zu machen. Sichtlich gerührt nahm seine Frau Kerstin stellvertretend die Ehrung entgegen und versicherte uns, dass Lutz mit jeder Faser seines Herzens stets bei uns und sehr stolz auf uns ist.
Die Ehre, ein Ehrenmitglied unseres Vereines zu werden, erfuhr auch unserem DJ Roland Schmidt von RMD-Music. Seit vielen Jahren können wir uns 1000-prozentig auf ihn verlassen. Er erlebte mit uns bereits vier verschiedene Narrhallas und jedes Mal machte er unseren „Saal“ mit seinen Bühnenaufbauten zu etwas ganz Besonderem.
Und noch eine Überraschung hielt der Verein für ein Mitglied bereit. Josie Stieler wurde für ihr Engagement als Jugendwart und ihre von Kindesbeinen an geleistete Arbeit vom Landesjugendleiter des Landesverbandes Thüringer Karnevalsvereine e.V., Alexander Ebert – kurz Ebi – mit dem Landesjugendpin geehrt.
Weiter im Programm ging es mit unserer Sarah. Sie hatte eine Prämiere und schenkte dem Verein ihr live gesungenes Lied: „Ich geh in Flammen auf“ von Rosenstolz. Der Funke erfasste augenblicklich unser Publikum und mit viel Applaus bedankte es sich bei ihr.
Zu jedem Karnevalsverein gehört ein Männerballett. Bei uns nennen sie sich „Die Untanzbaren“. Normal machen sie ihrem Namen alle Ehre. Doch dieses Jahr bestachen sie durch Originalität und Synchronität. Uns fielen fast die Augen aus dem Kopf vor Begeisterung.
Ihr Cowboytanz, aufgeführt mit Elementen der Sportart „Hobby-Horcing“ und Line-Dance, begeisterten den ganzen Saal. Der tosende Applaus für die Jungs war völlig berechtigt und unsere Männer können sichtlich stolz auf sich sein. Die Männer gezähmt - sprich trainiert - hat unsere Nine. Respekt dafür!
Unsere zwei Tanzmariechen, Aylin und Cindy verzauberten nun unser Publikum mit ihrem Tanz. Es sieht immer so einfach aus, wenn die Zwei aus dem Sprung in den Spagat gehen, wie von Zauberhand wieder hoch in die Senkrechte, um dann federleicht weiter zu tanzen.
Immer wieder ein Hingucker und mittlerweile fester Bestandteil unseres Programms. Unsere Tanzmariechen trainieren sich selbst und der Beifall, welchen die Zwei ernteten, feuert sie bestimmt an, auch in den folgenden Jahren uns ihre Tänze darzubieten.
Dann wurde es laut in unserer neuen Narrhalla. Ein fast schon fester Bestandteil unseres Programmes ist die große Hansa Stadtkapelle Dorndorf. Sie heizte den Saal mit ihren Rhythmen richtig ein und wir sind sehr stolz auf uns, sie nun bereits zum vierten Mal bei uns begrüßen zu dürfen.
Den Abschluss bildeten die „Alten Weiber“, oder wie sie sich seit einiger Zeit selbst nennen „Die Oberbekloppten“. Diese Showtanzgruppe ist im Verein mittlerweile so beliebt, dass es selbst 30-Jährige nicht juckt, als „Altes Weib“ genannt zu werden. In der 63. Saison teilte sich die Gruppe in die Junghexen und die besonders alten hässlichen Hexen auf.
Die Althexen rührten in ihrem Kessel und wie durch Zauberhand erschien aus diesem die gute Fee „Alex“ mit Tüllröckchen, glitzernden Flügeln und einem nicht immer funktionierenden Zauberstab. Für die tänzerische Synchronität und Ästhetik sorgten die Junghexen.
Kurz bevor es zur Hexenverbrennung kam, rettete die gute Fee die Situation und friedlich vereint kam es zum Showdown und die Hexen begaben sich mit ihrem Besen an den Tresen. In vielen schweißtreibenden aber auch lustigen Proben wurde aus einer Idee dieser kreative Tanz geboren. Die Initiatoren Manuela Stieler, Stefanie und Nadine Karn können sichtlich stolz auf ihren Weiberhaufen sein.
Und dann war das kurzweilige Programm des Gastgebers auch schon fast zu Ende. Sarah zog den gesamten Verein mit ihrer Darbietung von Nenas „99 Luftballons“ auf die Bühne und nachdem die Vereinsmitglieder und Akteure mit dem Aufsteigen von 99 Luftballons dem Publikum ihre Ehrachtung und ein ganz großes Dankeschön zollten, gipfelte das Ganze zum Finale.
Traditionsgemäß zu den Klängen der Puhdys „Unser Schiff“ ließ sich der WCV noch einmal richtig feiern. Präsident André Gebhardt verneigte sich und zog seinen „Hut“ vor seinem Verein und würdigte die Leistung der Seinen.
Nach dem Programm stand Feiern bis zum Abwinken auf dem Plan. Die DJs Roland, Maxim, Jonny, Tobias und Marius brachten den Saal zum beben und es wurde getanzt, bis die Füße weh taten.
Am Sonntag, pünktlich um 15 Uhr, wurde der traditionelle Kinderfasching eingeläutet. Die Kostüme waren wie jedes Jahr zuckersüß und die kleinen und auch großen Kinder hatten wieder jede Menge Spaß.
Die Moderation übernahm dieses Jahr wieder unsere Josie und sie hat diese Aufgabe mit Bravour gemeistert. Die Gäste konnten auf Kaffee und selbstgebackenen Kuchen zurückgreifen.
Auch gab es eine große Tombola. Die Lose waren in Null Komma Nichts verkauft und schon bald sah man viele glückliche Kinderaugen. Es waren dieses Jahr aber auch wunderbare Preise. Das Besondere an der Tombola ist, dass es keine Nieten gibt. Jedes Los ist ein Gewinn. Auch wurden durch ausgewählte Eltern die drei besten Kostüme mit einem karnevalistischem Orden ausgezeichnet.
Es wurde das Kinderprogramm des Nachwuchses unseres WCV gezeigt und mit viel Applaus vom Publikum angenommen. Auch hatten wir noch einen Gastauftritt unseres Nachbarvereines.
Die Kleinsten des ‚Armicher Carneval Vereines, die Zappelfüße, boten ihre Interpretation des ewigen Kreises da. Einfach bezaubernd – egal ob Tanz oder auch die Kostümauswahl.
Sehr gut wurde auch das Bullriding angenommen, welches wir dieses Jahr erstmalig den Kindern zum toben zur Verfügung stellten.
Um 17 Uhr war dann der ganze Spuk vorbei. Es wurde still in unserer Narrhalla.
Wenn man genauer hinsah, sah man, wie ein Mann mit Präsikappe auf der Bühnentreppe saß, völlig in sich gekehrt, und weinte.
Es waren die wohl bekannten Tränen des Glücks. Das Glück, so einen fantastischen Verein zu haben. Ein Jeder, egal ob groß oder klein, ob jung oder alt, wirklich jeder hat mit viel Liebe und unermüdlichem Einsatz dieses närrische Wochenende zu dem werden lassen, was es war: FANTASTISCH.
Leider humpeln am Ende unseres genialen Wochenendes zwei Verletzte. Liebe Lillie, liebe Sarah, an dieser Stelle wünscht Euch der gesamte WCV gute Besserung und einen baldigen Wiedereinstieg in unser närrisches Treiben.
Fazit: Der WCV ist begeistert von seinen neuen Gasteltern, ist begeistert von seiner „Neuen Narrhalla“ und in großer Hoffnung, diese als festes Domizil haben zu dürfen – über viele Jahre.
Wir möchten es an dieser Stelle nicht versäumen uns zu bedanken:
- beim Bürgermeister Herrn Klaus Bohl, welcher immer ein offenes Ohr für uns hat
- bei unserem Ortsteilbürgermeister Herrn Dietmar Stieler, welcher uns bei unseren Plänen nie im Weg steht und uns immer ein trockenes Plätzchen bietet und dieses Jahr als Elektriker „Knall und Fall“ bei der Umsetzung unseres Mamut-Projektes elektrisierend zur Seite stand
- beim Bauhof, welcher immer für uns parat steht
- beim Fachdienst Gebäude- und Liegenschaftsmanagement, welcher die Durchführung ermöglichte
- bei unserem Getränkelieferanten „Thorwarth“, welcher bereits viele Jahre uns mit den nötigen Tröpfchen versorgt
- bei unseren DJs Roland und Maxim und Jonny von RMD-Music
- beim Verein für Ortsgeschichte Wildprechtroda für ihre tatkräftige Hilfe beim Einlass und der Garderobenverwaltung
- bei unseren Haus- und Hof-Fotografen, welche durch zahlreiche Videos und Bilder diese Veranstaltung für die Ewigkeit festhielten
- bei unserem Security-TEAM Adrian und Hannes der Sicherheitsfirma Heger, welche durch ihre ruhige Ausstrahlung Streit keine Chance geben
- bei der Firma Schöni Event, welcher den Spaß für unsere jüngsten Gäste bietet
- bei unseren Sponsoren, welche durch ihre finanzielle Unterstützung uns aus manchen Misere raushelfen
Und natürlich ein ganz großes Dankeschön für den selbstlosen Einsatz unserer Mitglieder!
Ein donnerndes Dreifaches
Pfitzbach – Helau
Pfitzbach – Helau
Pfitzbach - Helau