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Autoscheibe in Vacha eingeschlagen & Geldbörse entwendet

Am 19.12.2025 wurde ein unbekannter Täter gegen 19:30 Uhr dabei beobachtet, als er bei einem geparkten Pkw in der Widemarkter Straße eine Scheibe einschlug und wie sich später heraus stellte, eine Geldbörse entwendete.

Als der Zeuge eingreifen wollte, flüchtete der dunkel gekleidete Täter mit Kapuze auf dem Kopf.

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Essen auf dem Herd vergessen – Kleines Weihnachtwunder in Schmalkalden

Am Freitagabend gegen 21:00 Uhr nahmen aufmerksame Nachbarn in Schmalkaden einen anschlagenden Rauchmelder wahr. Nachdem die betagte Wohnungsinhaberin nicht öffnete, rückten Polizei und Feuerwehr an.

Noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte nahm die 82-jährige Wohnungsinhaberin aber das Klingeln und Klopfen wahr und öffnete die Tür. Das angebrannte Essen konnte schnell vom Herd genommen werden.

Nach einem kurzen, intensiven Lüften konnte die Bewohnerin in ihrer Wohnung verbleiben und die Einsatzkräfte rückten wieder ab, ohne dass sie eingreifen mussten.

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Ohne Vericherungsschutz in Bad Salzungen unterwegs

In den Mittagsstunden des 20.12. wollten Beamte der Polizeiinspektion Bad Salzungen im Rahmen der Streifentätigkeit einen E-Scooter in der Nürnberger Straße einer Verkehrskontrolle unterziehen.

Bei dieser Kontrolle stellte sich heraus, dass für den E-Scooter kein gültiger Versicherungsschutz vorliegt.

Den Fahrer erwartet nun eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Plichtversicherungsgesetz.

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Kindereisenbahn von Auto gefallen – Polizei sucht Besitzer vom Geschenk

Am Donnerstag (18.12.) beobachtete eine ältere Dame gegen 10:30 Uhr in der Jenaer Straße, nahe einer Bushaltestelle, wie vom Dach eines anfahrenden PKWs ein Karton mit einer neuen Kindereisenbahn herunterfiel. Die Person am Steuer bemerkte dies offenbar nicht und setzte die Fahrt fort.

Die ältere Dame nahm den Karton an sich und gab ihn am nächsten Tag bei der Polizei ab. Nähere Angaben zu dem PKW konnte die ehrliche Finderin nicht machen. Vermutlich handelt es sich bei der Eisenbahn um ein Weihnachtsgeschenk.

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Hünfeld „stark betroffen“: Argumente bei Plänen für Fulda-Main-Leitung kaum berücksichtigt

Die Stadt Hünfeld sieht sich von den Plänen für die Fulda-Main-Leitung „stark betroffen“ und bedauert, dass die Argumente der Stadt seitens der Planer und der Bundesnetzagentur bislang nur teilweise berücksichtigt wurden. „Das Stadtgebiet von Hünfeld wird durch die Trasse von den Hauneauen über Sargenzell und die Erholungsanlage Praforst erheblich betroffen“, erklärt Bürgermeister Benjamin Tschesnok. Bereits 2027 bis 2029 soll das Projekt umgesetzt werden.

Schon bei der Festlegung des 1000 Meter breiten Trassenkorridors im Rahmen der Bundesfachplanung hat die Stadt Hünfeld ihre Argumente vorgetragen. Das mache sie jetzt auch innerhalb der Konkretisierung der Pläne und der Anhörung während des Planfeststellungsverfahrens. Erkennbar eingegangen seien die Planer nur auf zwei Wünsche der Stadt.

Zum einen hätten die Argumente der Stadt und auch der örtlichen Bürgerinitiative bei Verlagerung der Trasse im Bereich der Grotte in Sargenzell Gehör gefunden, weil die Leitung nun westlich von der Grotte entstehen solle. Eine zweite Kabelübergangsanlage, die zunächst in exponierter Höhenlage westlich von Roßbach in Erwägung gezogen wurde, ist nicht mehr auf Hünfelder Stadtgebiet vorgesehen.

Zwar wurden auch die Maststandorte gerade im Bereich der Praforst optimiert, so dass nur in Teilbereichen Waldüberspannungen möglich werden. Es bleibe aber bei der Flächenrodung von rund 20 Hektar Wald mitten in der Erholungsanlage Praforst.

Auch sollte bewusst sein, dass es sich bei dem in den Planunterlagen immer wieder auftauchenden rechtlichen Begriff der temporären Waldumwandlung um einen „Etikettenschwindel“ handele erklärt der Büergermeister. In diesen Waldumwandlungsbereichen müsse dennoch großflächig der Altbestand gerodet werden. Auch wenn eine Wiederbepflanzung oder Aufforstung erfolgt, meist mit niedrigeren Gehölzen, werde die bisherige ökologische Funktion und Wertigkeit auch in den kommenden Jahrzehnten nicht mehr erreicht. Außerdem rücke die Trasse sehr nah an die Ferienhaussiedlung im Stadtwald Praforst heran.

„Insgesamt wird kaum ein anderes Gemeindegebiet der Region so stark belastet wie Hünfeld“, sagt der Bürgermeister. Allerdings hielten sich die Möglichkeiten der Stadt, sich dagegen zur Wehr zu setzen, aufgrund der gesetzlichen Vorgaben in Grenzen. Umso mehr erwartet Tschesnok von der Bundesnetzagentur als Genehmigungsbehörde, dass sie sich inhaltlich mit den gewichtigen Argumenten der Stadt auseinandersetze, verdeutlicht der Bürgermeister.

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Musikalischer Advent in Unterbreizbach

Diese Idee der evangelischen Kirchgemeinde konnte am 13. Dezember verwirklicht werden. Am besten feiert es sich mit vielen Gästen und so war unser Bestreben, nicht nur ein Angebot für die Kirchgemeinde, sondern für „Jedermann“ zu erstellen.

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