Gastbeitrag von Rüdiger Christ
Mit einem festlichen Gottesdienst wurde am 1. Mai die renovierte Mariengrotte im Propsteigarten wieder eingeweiht. Pfarrer Ulrich Piesche dankte allen Gemeindemitgliedern welche bei der Renovierung der Mariengrotte mitgeholfen hatten.
„Die Mariengrotte ist ein Ort des Gebetes, der Bitten und des Dankes für den Schutz des Ortes und der gesamten Region“ so Pfarrer Piesche.
Der Monat Mai ist in besonderer Weise Maria der Mutter Jesu gewidmet. Der 1. Mai wird von der katholischen Kirche traditionell als Fest des heiligen Josephs des Arbeiters begangen. Damit soll der heilige Josef geehrt, aber auch die Würde der menschlichen Arbeit bewusstgemacht werden, führte Pfarrer Piesche weiter aus.
Zum Ende des Gottesdienstes dankte Pfarrer Piesche allen Mitwirkenden, darunter dem Frauenchor „Einklang“ und Organist Norbert Bittorf.
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es."
Nach diesem Motto haben sich unter der Leitung von Lambertus Schmidt, dessen Ehefrau Anna, Hildegard Kaufhold und Peter Reiser zusammengetan um die Renovierungsarbeiten an der Mariengrotte auszuführen. Dabei wurden Pflasterarbeiten vorgenommen, ein kleiner Altar errichtet und Sitzbänke gebaut. Des weiteren wurden Pflegemaßnahmen an der Bepflanzung durchgeführt und diese auch teilweise erneuert.
Die Finanzierung der Materialkosten wurde durch private Spenden ermöglicht. Hierbei ist besonders das Engagement von Martin Kram zu würdigen.