Bei Fakeshop bestellt – Statt iPhone kam die Rechnung

Auf der Suche nach einem günstigen iPhone 14 wurde ein 32-Jähriger aus Mellrichstadt auf einer Website fündig und bestellte dort das gewünschte Objekt zum Preis von 784 Euro.

Den Kaufpreis überwies er anschließend an die vom Verkäufer übermittelte IBAN. Ungefähr zwei Wochen später erhielt der 32-Jährige sogar Post des Onlineshops, allerdings war nicht wie gedacht das gekaufte Smartphone enthalten, sondern die Rechnung des iPhones.

Auf das Mobiltelefon wartet er bis heute vergeblich. Bei Recherchen stellte sich heraus, dass der Käufer auf einen Fakeshop hereingefallen war. Der Geschädigte erstatte Anzeige wegen Warenbetrugs.