„Kaum ein anderes Land ist durch die aktuellen Kriegsereignisse so in aller Munde wie Palästina. Und doch wünschen sich die Christen dort nur eins: Frieden!“, lädt Pfarrer Thomas Volkmann zum diesjährigen Weltgebetstag ein.
„Inmitten dieser Spannungen die Kraft des Glaubens zu erleben und die Hoffnung auf ein friedliches Zusammenleben in einer Region zu spüren, macht die Beschäftigung in diesem Jahr so interessant.“
Beim Weltgebetstag begeben wir uns auf eine Reise voller Musik, Geschichten und Begegnungen. Wir lernen Land und Leute kennen, hören die Stimmen der Menschen und spüren der Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung nach.
Der Weltgebetstag 2024 ist eine Chance, die Welt mit anderen Augen zu sehen und aktiv für eine bessere Zukunft einzutreten.
Am 22. Februar um 14 Uhr lädt die Markuskirche in Langenfeld zu einer Präsentation über Palästina ein. Mit Bildern, Musik und Texten stellen Diakonin Jana Volkmann und Pfr. Thomas Volkmann Land und Kultur vor.
Am 3. März um 14 Uhr in der Markuskirche Langenfeld und am 10. März um 10 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Tiefenort finden zwei Familiengottesdienste zum Weltgebetstag statt.
„Die Liturgie unter dem Motto '...durch das Band des Friedens' wurde von palästinensischen Christinnen erarbeitet und gibt uns Einblicke in das Leben und den Glauben der Menschen dort“, erzählt Pfarrer Volkmann.
Aktuell bereiten Kinder und Erwachsene aus beiden Orten diese Gottesdienste vor und machen den Weltgebetstag so auch für uns anders erlebbar.
Im Mittelpunkt des Weltgebetstags stehen die Lesung aus Epheser 4, 1-7 und Erfahrungsberichte aus Palästina. Die Texte erzählen von der Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung in einer Region, die seit Jahrzehnten von Konflikten geprägt ist.
„Der Weltgebetstag ist eine Chance, die Situation der Menschen in Palästina besser zu verstehen und uns für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen“, so Pfarrer Volkmann.
„Herzliche Einladung an alle, sich an den verschiedenen Veranstaltungen zu beteiligen!“