Als Gummi-Experte mit über 30 Jahren Markterfahrung ist DEGUMA ein wichtiges Mitglied der Deutschen Kautschukgesellschaft (DKG). Nun wurde Viktoria Schütz, Geschäftsführerin des Unternehmens, zum Vorstandsratmitglied gewählt.
Die Mitgliederversammlung fand Anfang Juni statt und beinhaltete neben der Besprechung und Genehmigung der Haushaltsentwürfe die wichtigen Wahlen für Vorstand und Vorstandsrat.
Die Deutsche Kautschuk Gesellschaft (DKG) ist ein Verband, der die Kautschuk- und Elastomerindustrie fördert. Sie ist eine deutschlandweit einzigartige Plattform für Expert:innen aus Forschung, Entwicklung und Industrie.
In Regionalgruppen, Arbeitskreisen und auf Veranstaltungen kommen sie zusammen, diskutieren Probleme und finden gemeinsam praktikable Lösungen für die Kautschukbranche.
„Die DKG hat ein starkes Netzwerk und fördert fachlichen und persönlichen Austausch. Die etwa 900 Mitglieder und über 100 Unternehmen kommen aus allen Bereichen der Kautschukindustrie, von Studierenden bis hin zu etablierten Fachkräften und hochrangigen Vertreter:innen aus Wissenschaft und Management“, so Viktoria Schütz.
Impulsgeber DEGUMA: Engagement für Industrie und Wissenschaft
DEGUMA, als Anbieter von Maschinen und Anlagen zur Verarbeitung von Gummi und Kunststoff, arbeitet seit Jahren eng mit der DKG zusammen. Diese Partnerschaft hat zur Förderung technologischer Innovationen und zur Etablierung von Qualitätsstandards in der Branche beigetragen.
Viktoria Schütz wird in ihrer neuen Rolle als Vorstandsratmitglied der DKG in der Gruppe der Zulieferer als Vertreterin des Maschinenbaus die Zusammenarbeit weiter vertiefen und strategische Impulse für die zukünftige Ausrichtung der Gesellschaft geben.
„Ich freue mich sehr über die Wahl zum Vorstandsratmitglied der DKG und sehe dieser neuen Aufgabe mit großem Engagement entgegen. Die Zusammenarbeit zwischen Industrie, Wissenschaft und Produzenten ist essenziell für die Weiterentwicklung der Branche. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam innovative und nachhaltige Lösungen vorantreiben können“, sagt Schütz.