WerraEnergie informiert
Für zwei neue Auszubildende der WerraEnergie GmbH beginnt im August ein spannender und neuer Lebensabschnitt. Die individuelle Kompetenzentwicklung der angehenden Kauffrau für Büromanagement und des Geomatikers stehen für den regionalen Energieversorger im Mittelpunkt.
Ausgezeichnet als „TOP Ausbilder 2022“ strebt das Unternehmen auch in diesem Jahr wieder die Auszeichnung an und möchte von Anfang an die Ausbildung durch individuelle Qualifikationstrainings mit dem Fokus auf Digitalisierung weiter ausbauen.
Erstmals bietet der Energieversorger die Ausbildung zum Geomatiker an. Kein leichtes Unterfangen. Technisch kann das Unternehmen allein knapp 90% der Ausbildungsinhalte abdecken, die weiteren Ausbildungsinhalte werden extern geschult.
Zudem hat sich Paul Weise, Abteilungsleiter Netzmanagement, eigens für die Ausbildung weitergebildet „Mit dieser Ausbildung legen wir nicht nur einen guten Grundstein, sondern können zukünftig eine hervorragende Perspektive und gute Aufstiegsmöglichkeiten in Aussicht stellen – ein Ausbildungsplatz mit Zukunft“, so Paul Weise.
„Die Arbeitswelt wird mehr und mehr durch die digitale Transformation beschleunigt. Zudem verändert sich damit auch die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung. Das zeigt sich auch in unserer Arbeitswelt.“, so Hans Ulrich Nager, Geschäftsführer der WerraEnergie.
Die Vermittlung von Werten ist uns hierbei genauso wichtig wie die Anpassung der Ausbildungsinhalte an die neuen Anforderungen. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Auszubildenden die Kompetenzen erhalten, um langfristig im Berufsleben erfolgreich zu sein.
Ein Konzept mit Erfolg:
Neben der Gewinnung von den zwei neuen Auszubildenden haben auch zwei Auszubildende zum 18.06.2024 ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Das vermittelte Know-how bleibt im Unternehmen. Beide Mitarbeiterinnen werden ab sofort als Fachkräfte im Unternehmen beschäftigt.
Durch die eigene Ausbildung wird das Team in Zeiten des Fachkräftemangels weiter gestärkt. So ist es dem regionalen Energieversorger auch langfristig möglich, die Versorgung innerhalb des Netzgebietes zu sichern und die hohen Ansprüche an die Qualität der Beratungsgespräche im Rahmen des Dienstleistungsversprechens beizubehalten.
Mit den Neuankömmlingen Anfang August, beschäftigt der regionale Energieversorger nun sechs Auszubildende und zwei Studenten neben den rund 90 Mitarbeitern an den Standorten in Bad Salzungen und Schmalkalden. Das Versorgungsgebiet erstreckt sich über eine Fläche von knapp 770 km² und versorgt aktuell circa 40.000 Kunden mit Strom und Gas.
„Mit Blick in die Zukunft brauchen wir weiterhin gute Fachkräfte und mit der eigenen Ausbildung können wir neben den allgemeinen Lerninhalten auch branchenspezifische Fachkenntnisse vermitteln.“, erklärt Herr Nager abschließend.