10:36 Uhr – ein Moment des Jubels: „FERTIG!“ Nach intensiven Tagen voller harter Arbeit und Leidenschaft ist „Martina“ vollendet.
Mit einem letzten gemeinsamen Ruf besiegelten wir die Fertigstellung unserer Skulptur. Anschließend wurde das Werkzeug aufgeräumt, das Auto beladen und der Arbeitsplatz wieder in Ordnung gebracht.
Um 12:00 Uhr begann die Jurybewertung, bei der alle Skulpturen eingehend begutachtet wurden. Vor der Entscheidung gab es noch eine kurze Pause, in der wir „Martina“ bei strahlendem Sonnenschein für euch festgehalten haben – ein perfekter Moment, um die Vollendung dieses Kunstwerks zu feiern.
Erholung und gemeinsame Erlebnisse
Zwischen 12:00 und 18:00 Uhr hatten alle Teams die Gelegenheit, sich zu entspannen und die einmalige Umgebung zu genießen. Was wäre ein Aufenthalt in den Alpen, ohne das beeindruckende Bergpanorama zu bestaunen?
Zusammen mit den anderen Bildhauern machten wir einen Ausflug zur „First“ auf 2.100 Metern über dem Meeresspiegel. Der Ausblick war atemberaubend und bot eine wohlverdiente Belohnung nach den vergangenen Tagen.
Zum Abschluss des Nachmittags ging es für alle Teams noch einmal auf eine rasante Rodelpartie – vom Gipfel bis hinunter nach Grindelwald. Es war ein unvergessliches Erlebnis und ein perfekter Abschluss eines arbeitsreichen, aber auch unglaublich erfüllenden Festivals.
Natürlich wollen wir auch die beeindruckenden Arbeiten der anderen Nationen nicht unerwähnt lassen. Es war inspirierend zu sehen, wie vielfältig das Motto „Tradition“ interpretiert wurde.
Die Ergebnisse aller Teams zeigten eindrucksvoll die Kreativität und das handwerkliche Können, das in jedem Werk steckt.