Nach der Premiere im vergangenen Jahr auf dem Messegelände Fulda-Galerie zieht es das Afroland-Event jetzt in das Herz der Innenstadt: Am Freitag, 13. Juni, ist die Lebensfreude der Afrobeats im Museumshof zu spüren, bereits am Tag zuvor lassen sich auf dem Universitätsplatz Handwerkskunst, Kulinarik, Mode und Rhythmen aus Afrika erleben.

Auf der Live-Bühne im Museumshof stehen am 13. Juni von 16 bis 23 Uhr einige Stars der Afrobeats-Szene - allen voran der kongolesische Star INNOSS’B sowie der nigerianische Sänger, Rapper und Songwriter Skales, dessen Hit „Shake Body“ um die ganze Welt ging und Scro Que Cuia aus Angola.

Auch das Berliner Künstler-Kollektiv Freak de l‘Afrique ist mit von der Partie und bringt mitreißende Beats und energiegeladene Performances nach Fulda.

Freak de l’Afrique hat sich unter anderem mit der Organisation von Afrobeats-Events in Deutschland einen Namen in der Szene gemacht und ist in dieser bestens vernetzt. Ab 23 Uhr veranstaltet das Team zudem eine Aftershow-Party im Kulturzentrum Kreuz in Fulda-Horas.

Zum „Warm-Up“ lässt sich am Donnerstag, 12. und Freitag, 13. Juni, jeweils ab 11 Uhr auf dem Universitätsplatz in das kulturelle Leben Afrikas eintauchen - sowohl kulinarisch, als auch - zu späterer Stunde - musikalisch.

Bands wie Abass Kakatar, Balla Ranks und Mato Triolo sind hier zu erleben. Im Blickpunkt steht außerdem die Djembe, eine westafrikanische Bechertrommel, die Interessierte auch bei Workshops mit Baye Cheikh Matala Mbaye, einem Meister des Instruments, zum Klingen bringen können. Für diese musikalischen Angebote auf dem Uniplatz wird kein Eintritt erhoben.

Daneben gibt es Speisen, Kunsthandwerk, afrikanischen Schmuck, Stoffe, sowie Kleidung mit afrikanischen Mustern, Taschen von Frauenprojekten und Instrumente des Kontinents. Zu erleben gibt es auch eine äthiopisch-eritreische Kaffeezeremonie von Mosob Suki.

Das gesamte Line Up, sowie alle Infos zu Afroland 2025 gibt es hier: www.afroland-fulda.de. Kartenvorverkauf ab sofort bei www.reservix.de.