Auf dem Weg zur Schulbushaltestelle wollte ein 8-jähriger Schüler die Straßenseite wechseln, da der Gehweg endete. Ein nahendes Auto ließ er zunächst passieren.
In der Annahme, dass kein weiteres Fahrzeug folgt, wechselte er die Fahrbahn und lief dabei in die rechte Fahrzeugseite eines vorbeifahrenden Seat. Dessen Fahrer gab an, besonders vorsichtig gefahren zu sein, konnte jedoch einen Zusammenstoß nicht vermeiden.
Der Junge äußerte, dass er unverletzt sei und fuhr mit dem Schulbus weiter. Als der Unfallfahrer an seinem Pkw Schäden feststellte, informierte er umgehend die Polizei und nahm Kontakt zu den Eltern des Schülers auf.
Dieser verspürte mittlerweile doch Schmerzen und begab sich in ärztliche Behandlung. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden i.H. v. ca. 3.000 Euro.