Gastbeitrag von Lea Hohmann
Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön und der Mineralbrunnen RhönSprudel wollen in Zukunft noch intensiver zusammenarbeiten – das wurde kürzlich in einem neuen Kooperationsvertrag festgehalten.
Diese Partnerschaft hat das Ziel, die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Region zu stärken und insbesondere die jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft in den Mittelpunkt zu stellen: die Kinder in den sogenannten Biosphären-Kitas.
Erstmalig wird seitens des Mineralbrunnens das Projekt Biosphären-Kitas und Biosphären-Schulen unterstützt.
„Dank der Kooperation mit RhönSprudel können wir unsere Partnerschulen und -kitas künftig noch mehr unterstützen und fördern“, freut sich Torsten Raab, Leiter der Hessischen Verwaltung des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön, über die neue Kooperation.
„Aufgrund unserer Heimat im Biosphärenreservat Rhön und der einzigartigen Qualität des RhönSprudel Mineralwassers liegt uns, neben der Herstellung von besonders reinen und natürlichen Produkten, auch die Verantwortung für die Natur und die Menschen in unserer Region am Herzen“, so Natalie Habekost-Schindel vom MineralBrunnen RhönSprudel.
„Deshalb sind wir sehr dankbar für die langjährige Partnerschaft mit dem Biosphärenreservat Rhön. Wir freuen uns sehr, das Projekt Biosphären-Kitas und Biosphären-Schulen in diesem Jahr erstmalig zu unterstützen.
Denn bei diesem Leuchtturmprojekt aus dem Bereich der Umweltbildung lernen schon die Kleinsten etwas über die Besonderheiten des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön und erlernen Kompetenzen für eine nachhaltige Zukunft.“
Die Kooperation zwischen dem UNESCO-Biosphärenreservat Rhön und RhönSprudel ist ein bedeutender Schritt zur Förderung von nachhaltigem Denken und Handeln in der Region. Gemeinsam setzen sie ein starkes Zeichen für den Umweltschutz und die Bildung kommender Generationen.