Länderübergreifendes Treffen der CDU am Drei-Wahlkreise-Eck

Mitteilung der CDU-Wahlkreisbüros

Die drei CDU Bundestagskandidaten der Wahlkreise 168, 173 und 189 haben sich jetzt unweit des thüringischen Ortes Wenigentaft und des hessischen Ortes Mansbach getroffen, um die hessisch-thüringische Freundschaft und die enge Zusammenarbeit der drei Politiker symbolisch darzustellen.

Nur wenige Meter vom Treffpunkt entfernt liegt der geographische Grenzpunkt, an dem die drei Landkreise Fulda, Hersfeld–Rotenburg und der Wartburgkreis zusammenstoßen.

Wilhelm Gebhard, der für den Wahlkreis 168 „Werra-Meißner/Hersfeld, Rotenburg“, Michael Brand für den Wahlkreis 173 „Fulda“ und Christian Hirte für den Wahlkreis 189 „Eisenach–Wartburgkreis–Unstrut-Hainich-Kreis“ verbindet nicht nur die gleiche Partei, sondern auch ein gemeinsames Ziel.

Sie wollen die Mitte Deutschlands stark in Berlin vertreten. Alle drei sind gleichermaßen der Überzeugung, dass die Mitte der Bundesrepublik eine besondere Bedeutung hat und der ländliche Raum im Allgemeinen deutlich mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung verdient.

Dabei dürfen Landesgrenzen 35 Jahre nach dem Fall des eisernen Vorhangs keine Rolle mehr spielen. Gemeinsam wollen Sie Deutschland und die Region wieder nach vorne bringen.

Für die drei Bundestagskandidaten stehen dabei die Themen Wirtschaft, Migration, innere und äußere Sicherheit sowie der soziale Zusammenhalt im Fokus der Betrachtung.

„In Berlin muss wieder bürgerliche Vernunftspolitik einkehren, die nicht länger an der Lebenswirklichkeit der Menschen vorbeigeht und die die Probleme löst, statt sie nur zu beklagen“, sind sich Gebhard, Brand und Hirte bei dem Treffen abschließend einig.

Sie betonen dabei, dass ihnen darüber hinaus auch die Themen Kommunalfinanzen, die medizinische Versorgung im ländlichen Raum die Tourismusförderung und die Erinnerungskultur zur deutsch-deutschen Grenzgeschichte wichtig sind.