Gastbeitrag von Alexander Martin
Jährlich richtet der Deutsche Tourismusverband DTV einen Fotowettbewerb unter den Auszubildenden der Tourismusorganisationen aus. Für die Rhön gingen Antonia Strebl und Anna-Katharina Heim, Auszubildende bei der Rhön GmbH, an den Start.
„Als wir die Einladung zum Wettbewerb erhalten haben war uns sofort klar, dass wir das Foto auf der Wasserkuppe aufnehmen möchten.
In unserer Ausbildung sind wir für ein paar Monate im Rhön-Info-Zentrum eingesetzt, für uns ist das einer der schönsten Momente, wenn man in der Mittagspause oder nach der Arbeit noch eine Runde um das Radom laufen kann“, so Anne-Katharina Heim
“Außerdem ist das Radom auf der Wasserkuppe eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Rhön, das jeder kennt“, ergänzt Antonia Strebl.
Vorgabe für den Wettbewerb war es, mit einer kreativen Foto-Idee den schönsten Ausbildungsplatz darzustellen. Es gingen zahlreiche Motive in den Wettbewerb. Teilnehmen durfte alle volljährigen Auszubildenden im Deutschlandtourismus.
Einen Monat lang war die Stimmabgabe online für jedermann möglich – und somit auch Aufgabe der Teilnehmer eine Vielzahl an WählerInnen für die Stimmabgabe zu begeistern. Antonia und Anna-Katharina ist genau das gelungen.
„Wir haben uns sehr gefreut als verkündet wurde, dass wir gewonnen haben. Viele Freunde aber auch Kollegen, die für uns abgestimmt haben, haben uns danach über Social-Media und persönlich gratuliert, das war ein tolles Gefühl“, so Antonia Strebl.
Als Hauptgewinn haben Antonia und Anna-Katharina neben einer Gewinnerurkunde zwei Tickets für einem Besuch im Europapark erhalten. „Wir freuen uns sehr darauf nächstes Jahr zusammen in den Europapark fahren zu dürfen, so einen Azubiausflug hat nicht jeder“ ergänzt Anna-Katharina.
Warum die Rhön nicht nur auf einem Foto der schönste Ausbildungsplatz im Deutschlandtourismus ist, erklärt uns Anna-Katharina:
„Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich und macht mir viel Spaß. Ich darf die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens durchlaufen und lerne hierbei sehr viel; nicht nur für meinen Beruf, sondern auch über meine Heimat.
Ich sitze nicht nur am Schreibtisch, sondern bin mit meinen Kollegen auch auf Außenterminen in der ganzen Rhön unterwegs, das gefällt mir sehr.“