Am frühen Freitagnachmittag kam es am Fuldaer Hauptbahnhof zu einer kurzen Aufregung: ein herrenloser Rucksack, welcher zeitnah keinem Reisenden zugeordnet werden konnte, wurde aufgefunden.
Eine nachfolgende nähere Untersuchung des Gegenstandes, auch unter Zuhilfenahme eines Sprengstoffspürhundes, brachte schließlich schnell Entwarnung: Es handelte sich lediglich um reiseübliches Gepäck.
Kurz nach der Überprüfung konnte der Rucksack dem zwischenzeitlich eingetroffenen Eigentümer übergeben werden. Die polizeilichen Maßnahmen wurden in der Folge aufgehoben- es kam zu keinen nennenswerten Verspätungen oder Zugausfällen.