Gastbeitrag von Andrea Dominik
Die Baustelle am Burgsee ist abgesperrt, trotzdem halten sich täglich zahlreiche Passanten im Baustellenbereich auf.
Die Stadtverwaltung bittet um Berücksichtigung der Beschilderung zum eigenen Schutz. Täglich begeben sich Fußgänger in gefährliche Situationen direkt an den Baufahrzeugen.
Laut der Aussage eines Mitarbeiters der HenkelBau GmbH zeigen die Passanten selten Einsicht für die aktuelle Situation.
Ein Teil der Burgseepromenade und der Sulzberger Straße ist abgesperrt und darf nicht betreten werden. Schwere Baufahrzeuge wie LKW und Bagger sind in den beiden engen Straßen im Einsatz.
Dreht sich ein Bagger, ist kaum noch Abstand zum Straßenrand vorhanden. Vorbeilaufende Personen können aufgrund des toten Winkels übersehen werden. Trotz allem sind Fußgänger in diesem Bereich unterwegs, verschieben Absperrungen und schummeln sich an den Baufahrzeugen vorbei.
Die Stadtverwaltung bittet alle Passanten, den abgesperrten Baustellenbereich nicht zu betreten. Die Absperrungen sind zur Sicherheit der Fußgänger errichtet worden.
Noch bis zum 12. September ist die Burgseestraße, aus Richtung Planetarium kommend, bis zum ehemaligen Bundesforstamt passierbar.
Dort findet aktuell das 8. Internationale Bildhauersymposium statt. Nach dem Bundesforstamt ist die Straße Richtung Innenstadt gesperrt. Ab dem 13. September wird auch das Bundesforstamt von der Seepromenade her nicht mehr erreichbar sein.
Die Bauarbeiten in der Sulzberger Straße sollen voraussichtlich bis zum 18. September abgeschlossen sein. Danach konzentrieren sich die Baumaßnahmen auf die Seepromenade. Zum eigenen Schutz werden alle Besucher und Anwohner gebeten, die Baustelle zu umgehen.
Die Stadtverwaltung Bad Salzungen bedankt sich für das Verständnis