Gastbeitrag von Katja Schramm
Eigentlich hätten die Kaltennordheimer in diesen Tagen den 1225. Geburtstag ihrer Stadt gebührend gefeiert. Auch die traditionelle Kirmes wäre im Festprogramm eingebettet gewesen.
Doch Corona hat der gesamten Festtagsplanung einen fetten Strich durch die Rechnung gemacht. Kurz zuvor, bekam die Kirmesgesellschaft grünes Licht, am Samstag zumindest Ständchen spielen zu dürfen.
Natürlich gibt es auch hierfür Hygieneauflagen, die eingehalten werden mustten. Dazu zählte auch das Verbot, Alkohol auszugeben und anzunehmen.
Dennoch freuten sich die Kirmespärchen, bis in die späten Nachmittagsstunden durch die Stadt ziehen zu dürfen, um ein wenig Festtagsstimmung zu verbreiten. Getreu dem Motto „3, 6, 9 Dö Kirmes“.