Wieder einmal ging eine arglose Seniorin dreisten Betrügern auf den Leim.
Per Nachrichtendienst nahmen die Täter Kontakt zur Geschädigten auf und gaben sich als vermeintliche Tochter aus. Im weiteren Verlauf bat man unter Vortäuschen falscher Tatsachen um eine Finanzspritze.
Die Mutter solle 930 Euro überweisen. Diese verfügte jedoch nicht über den geforderten Geldbetrag und überwies "nur" 400 Euro per Echtzeitüberweisung.
Als sie am nächsten Tag ihre leibliche Tochter auf die Geldforderung ansprach und diese aus allen Wolken fiel, musste sie leidlich erkennen, dass sie übers Ohr gehauen wurde.