Am 13. August starteten die Ostheimer Orgelwochen mit einem umfangreichen Programm für verschiedene Altersgruppen. Ideengeber dafür waren zwei unternehmungslustige Musiker*innen.
Die Kurorganistin des vergangenen Jahres, Christine Marx, äußerte damals schon den Wunsch, dieses Jahr wieder zu kommen und eine derartige Veranstaltungsreihe mitzugestalten.
Dieser Wunsch geht nun mit vielen ihrer Ideen zu Aktionen rund um die Döring-Orgel der Kirche St. Michael in der größten und besterhaltenen Kirchenburg Deutschlands in Erfüllung.
Parallel dachte auch der Organist Jack Day, ebenfalls aus dem Vorjahr bekannt, über eine Konzertwoche im Orgelbaumuseum nach. Daraus entstanden nun zwei aufeinanderfolgende Wochen als Gemeinschaftsprojekt: die Ostheimer Orgelwochen.
Sabine Göbel, die Leiterin des Orgelbaummuseums, und Stefan Wurth, Gemeindepädagoge der evangelischen Kirchengemeinde planten und organisierten dafür vor Ort. Sie stellten nun den Flyer vor, mit dem in der ganzen Region für alle Veranstaltungen geworben wird.
Außergewöhnliche Konzerte, besondere Gottesdienste, Workshops zu Rhythmus und Improvisation, Führungen und Kinder-Erlebnistage stehen auf dem Programm.
Die Termine sind den vielerorts ausliegenden Flyern oder den Webseiten www.orgelbaumuseum.de und www.badneustadt-evangelisch.de/ostheim zu entnehmen.