Gastbeitrag von Jana Ilts
Für 70 neue Gymnasiasten begann am 31. August der Schulalltag am Rhön-Gymnasium in Kaltensundheim. Die meisten Neuankömmlinge kommen aus insgesamt 10 verschiedenen Grundschulen und sitzen auch im Gymnasium mit ihren ehemaligen Klassenkameraden in einer Klasse.
Die ersten Tage hatten ein straffes Programm: Verschieden Spiele sollten das Kennenlernen untereinander erleichtern, die Klassensprecher mussten gewählt werden, es gab neue Schulbücher und eine Rallye erleichterte das Zurechtfinden in der neuen Schule.
Beim Wandertag, welcher den Abschluss der Projekttage bildete, waren alle drei neuen 5. Klassen beteiligt. Es wurde über Traumberufe, wie zum Beispiel Polizist oder Informatiker, gesprochen und mit Matthias Bott, dem stellvertretenden Klassenlehrer der 5a, über den komischen Evolutionsfehler, der zur Schaffung der Nacktschnecke führte, geredet.
Das traditionelle Konzept der dreitägigen Einführungsphase hat sich auch in diesem Jahr trotz Corona-Einschränkungen wieder bewährt und soll auch in Zukunft den Übergang von der Grundschule auf das Gymnasium erleichtern.
Apropos Corona: Die Schüler der 12. Klasse sind etwas irritiert wegen der neuen Maßnahmen und fragen sich warum die Wege in den Fluren abgeschafft wurden. Auch die Frage warum in den Fluren die Maskenpflicht besteht aber in den Räumen nicht wird oft gestellt.
Trotzdem ist allen bewusst warum es wichtig ist eine Maske zutragen. Nämlich um nicht nur sich selber sondern auch seine Mitmenschen zu schützen.
Aber nicht nur für die vorhin erwähnten 5er war vieles neu. Die Lehrer hatten schon 1 Woche vor Schulbeginn einige Fortbildungen und Workshops zum Thema Digitalisierung und dem Umgang mit dem iPad, mit welchem der Unterricht in der 7. Klasse gestaltet werden soll. Des Weiteren gab es ein paar Änderungen im Kollegium.
So gibt es 2 neue Kolleginnen, die ehemalige Referendarin Sarah Trausch und Frau Wirth sowie unseren neuen Schulleiter, Mike Noack.