Die Bundeswehr führt am Mittwoch, 7. Oktober eine Übung im Wartburgkreis durch.
Es handelt sich hierbei um eine Kompanieübung im standortnahen Bereich, betreffend die Gebiete der Stadt Bad Salzungen, Gemeinde Leimbach und Krayenberggemeinde.
Die Bundeswehr führt am Mittwoch, 7. Oktober eine Übung im Wartburgkreis durch.
Es handelt sich hierbei um eine Kompanieübung im standortnahen Bereich, betreffend die Gebiete der Stadt Bad Salzungen, Gemeinde Leimbach und Krayenberggemeinde.
Für den Erhalt der historischen Feldabrücke von 1791 zwischen Dermbach und Lindenau setzt sich seit über einem Jahr eine Bürgerinitiative ein. Die Petition vom Herbst 2019 zum Erhalt der historischen Feldabrücke wurde von 570 Bürger*innen unterzeichnet.
Vor einigen Wochen wurde mit einer Lichteraktion der BI das Thema weiter in Erinnerung gebracht.
Am Montagabend wurden die Kameraden aus Aschenhausen und Kaltensundheim zu einem Einsatz gerufen.
Kurz vor 23.00Uhr hatte ein Rauchmelder in einem Einfamilienhaus in Aschenhausen ausgelöst, aus einem Ofen und dem Rohr drang starker Rauch in das Gebäude.
Das Ehepaar verständigte daher umgehend den Notruf der Feuerwehr (112). Nach ersten Erkenntnissen hatten sich feste Ablagerungen im Schornstein entzündet und gerieten in Brand.
Die 15 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren konnten zum Glück den Schwelbrand schnell unter Kontrolle bringen. Sie entfernten grob die Glutnester und sorgten für Frischluft im Haus, ebenso wurde der Schornsteinfeger alarmiert.
Verletzt wurde niemand, die Bewohner kamen mit dem Schrecken davon.
Ein Mann parkte sein Auto am Montag gegen 9:00 Uhr in der Straße "Am Weidig" in Meiningen und ließ sein Fahrzeug für etwa fünf Minuten aus den Augen.
Den kurzen Moment nutzten Unbekannte und entwendeten daraus eine Umhängetasche mit Inhalt.
Ein LKW-Fahrer befuhr Montagnachmittag die Kreuzgasse in Kieselbach. Beim Abbiegen in die Borngasse blieb der Anhänger an einer Grundstücksmauer aus Granit hängen und beschädigte diese. Dabei entstand Sachschaden von etwa 3.000 Euro.
Am Montag gegen 5:00 Uhr stießen ein Mazda und ein Toyota auf der Martinstraße in Oberzella zusammen.
Laut Angaben der beiden Beteiligten fuhr der jeweilige Unfallgengegner zu weit links, was letztendlich zum Unfall führte. Da die Unfallstelle bei Eintreffen bereits geräumt war, konnte der Unfallverursacher nicht eindeutig ermittelt werden.