Die Buchhalterin einer ortsansässigen Firma hatte Anfang der Woche eine E-Mail mit betrügerischem Inhalt erhalten. Im Anhang befand sich eine Rechnung über ca. 835 Euro.
Als Rechnungsgrund war „Kommerzielle Rechte an geistigem Eigentum“ vermerkt. Firmeninterne Recherchen ergaben, dass mit der rechnungsstellenden Firma keine Geschäftsbeziehung bestand, auch war die angegebene Umsatzsteueridentifikationsnummer nicht existent.
Die Dame erstattete Anzeige wegen versuchten Betruges. Ein Vermögensschaden entstand nicht.