Gastbeitrag von Rüdiger Christ
So schnell wie das Hochwasser in den letzten Tagen an der Felda entstanden ist, so ist nunmehr seit Freitagnachmittag ein deutlicher Rückgang der Hochwassersituation zu verzeichnen. Von Kaltennordheim, Neidhartshausen, Hartschwinden bis Weilar tritt die Felda nicht mehr über ihr Flussbett.
Lediglich einige Wiesenflächen stehen noch teilweise unter Wasser, darunter auch das Biberareal unterhalb von Dermbach. Zwischen Kaltennordheim und Kaltensundheim hat sich auf einer unter Wasser stehenden Wiesenfläche ein Schwanenpaar eingefunden.
In den nächsten Tagen ist laut dem Wetterbericht kaum noch mit wesentlichen Niederschlägen zu rechnen. Damit wird der Pegelstand der Felda weiter absinken.
Wohin dann wohl das Schwanenpaar ziehen wird?